Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter Erfahrungsbericht!

Lohnt sich der „Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter“ wirklich – oder reicht gesunder Menschenverstand?

Schwerpunkt dieses Tests: Preis-Leistung im realen Unternehmensalltag.

Vertriebstagungen gehören zu den teuersten Ritualen vieler Firmen – und gleichzeitig zu den ineffizientesten. Viel Reiseaufwand, viel Zeit, wenig Output. Vor diesem Hintergrund stellt sich die nüchterne Frage: Rechtfertigt der „Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter“ seinen Preis durch messbaren Mehrwert, oder verkauft er nur bekannte Basics in einer schicken Verpackung?

Wir haben die Inhalte systematisch gegen typische Meeting-Probleme im Vertrieb gehalten: Motivation, Struktur, Umsetzung und wirtschaftlicher Nutzen. Das folgende Review basiert auf dieser Kosten-Nutzen-Brille – nicht auf Marketingversprechen.

💡 Ausführliche Infos und aktuelle Konditionen zum Kurs findest du hier: Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter


Wer steckt hinter dem Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter?

Dirk Kreuter ist im deutschsprachigen Raum im Vertrieb praktisch omnipräsent. Seminare, Bücher, Podcasts, Social Media – wer sich mit Sales beschäftigt, kommt kaum an ihm vorbei. Sein Markenkern: klare Ansagen, starke Vereinfachung komplexer Themen, stark vertriebsgetriebene Perspektive.

Für diesen Kurs relevant ist vor allem seine Erfahrung mit Großevents, Kick-off-Veranstaltungen und Vertriebsoffensiven. Er kennt sowohl die Inszenierungsebene (Bühne, Dramaturgie, Storytelling) als auch die betriebswirtschaftliche Seite: Was muss nach einer Tagung konkret im Auftragseingang oder in der Pipeline passieren, damit sich der Aufwand lohnt?

Diese Kombination – Showelement plus zahlenorientierte Sicht – prägt auch den Kurs. Wer akademische Theorien erwartet, ist hier falsch. Wer pragmatische, zum Teil sehr direkte Anleitungen sucht, bekommt genau das.


Für wen ist der Kurs überhaupt sinnvoll?

Der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter richtet sich klar an Personen mit Gestaltungsverantwortung – nicht an reine Teilnehmer.

Typische Zielgruppen sind:

  • Leiter von Vertriebsteams und Sales-Manager, die regelmäßig Jour Fixes, Monats- oder Quartalsmeetings planen.

  • Unternehmer und Geschäftsführer, die Jahresauftakte, Kick-offs oder größere Sales-Events verantworten.

  • HR- und Event-Verantwortliche, die zwar organisieren, aber mehr konzeptionelle Tiefe in Dramaturgie und Motivation bringen wollen.

  • Teamleiter kleiner Einheiten, die kurze, aber wirkungsvolle Sales-Meetings (z.B. Wochenstarts) strukturieren müssen.

Wen der Kurs NICHT adressiert: klassische Außendienstmitarbeiter oder Innendienstler ohne Einfluss auf Agenda, Ablauf und Ziele von Tagungen. Für sie ist der Input indirekt hilfreich, aber nicht kaufentscheidend.

⭐ Wenn du dir unsicher bist, ob du zur Zielgruppe gehörst, prüfe: Planst du Inhalte, Struktur oder Zielsetzung von Vertriebsmeetings? Wenn ja, kannst du den Kurs vermutlich produktiv einsetzen: Details zum Kurs hier ansehen


Inhalte des Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter – was bekommt man wirklich?

Der Kurs liegt als Online-Videotraining vor und konzentriert sich auf vier große Themenblöcke, die den gesamten Lebenszyklus einer Tagung abdecken: von der Zieldefinition bis zur Nachbereitung. Wir fassen zusammen, wie die einzelnen Bereiche wirken – und wo Grenzen liegen.

1. Klare und motivierende Zielsetzung statt bloßer Kennzahlen

Ein Kernpunkt des Kurses ist die Unterscheidung zwischen rein zahlengetriebenen Vorgaben und emotional anschlussfähigen Zielen. Also: Was soll nach der Tagung konkret anders sein – in Verhalten, Mindset und Ergebnissen?

  • Stärke: Der Kurs zwingt Verantwortliche dazu, über „Mehr Umsatz“ hinauszudenken und Ziele aus Sicht der Teilnehmer zu formulieren. Das erhöht erfahrungsgemäß die Identifikation mit den Inhalten.

  • Schwäche: Konkrete Messkriterien oder Templates, wie diese Ziele später im Reporting überprüft werden können, bleiben eher oberflächlich. Hier braucht es eigene Systematik im Unternehmen.

2. Struktur und Planung der Tagung

In diesem Bereich geht es weniger um Raumpläne und Hotels, sondern um den inhaltlichen Ablauf: Welche Themen gehören in ein Live-Meeting, was kann asynchron gelöst werden, und wie verhindert man „Frontalbeschallung“?

  • Positiv: Der Kurs stellt berechtigt infrage, warum viele Unternehmen teure Präsenzveranstaltungen für Inhalte nutzen, die per E-Mail, Video oder Intranet effizienter vermittelt werden könnten. Der Fokus verschiebt sich hin zu Interaktion, Rollenspielen, Live-Feedback und Vertriebsstories.

  • Negativ: Checklisten und konkrete Muster-Agenden sind vorhanden, gehen aber nicht in jeder Branche tief genug. Wer in komplexen B2B-Sales-Prozessen mit langen Zyklen arbeitet, muss Vorlagen stark anpassen.

3. Anreizsystem und Erwartungsmanagement vor der Tagung

Ein wesentlicher Block beschäftigt sich damit, wie eine Tagung im Vorfeld kommuniziert wird: Einladung, interne „Vermarktung“, Aufbau von Neugier und Vermeidung von „Schon wieder ein Meeting“-Reflexen.

  • Stärke: Hier spielt Kreuter seine Vertriebserfahrung voll aus. Er behandelt die Tagung wie ein Produkt, das intern verkauft werden muss. Wer Einladungstexte bisher nebenbei formuliert hat, bekommt hier konkrete Hebel, um Teilnahmebereitschaft und Vorfreude zu steigern.

  • Schwäche: Der Ansatz ist stark verkaufsorientiert. In Unternehmenskulturen, die sehr sachlich, nüchtern und konsensorientiert ticken, kann der Tonfall leicht als „zu viel Show“ wahrgenommen werden, wenn man ihn unreflektiert übernimmt.

4. Nachbereitung und Nachhaltigkeit

Der vielleicht wichtigste, aber in vielen Firmen ignorierte Teil: Was passiert nach der Tagung? Hier geht es um Follow-up-Maßnahmen, Erinnerung an Vereinbarungen, Transfer in den Alltag und laufende Erfolgskontrolle.

  • Pluspunkt: Der Kurs betont zu Recht, dass ohne verbindliche Nachbereitung die meisten Tagungen binnen Tagen verpuffen. Es werden einfache Routinen vorgeschlagen, um Inhalte regelmäßig wieder sichtbar zu machen.

  • Minuspunkt: Die Verantwortung bleibt komplett beim Unternehmen. Der Kurs liefert Denkanstöße, aber keine vollständigen, direkt implementierbaren Systeme (z.B. fertige Monitoring-Frameworks). Wer hier strukturschwach ist, muss selbst nachlegen.

👉 Eine Übersicht der Kursstruktur und Module findest du auf der Anbieterseite: alle Kursdetails prüfen


Praxis-Erlebnis: Wie wirkt der Kurs im Alltag?

In der Anwendung zeigt sich: Der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter ist kein „Hintergrundrauschen“, sondern eher ein Set an klaren Eingriffen in bestehende Routinen.

  • Didaktik: Die Videos sind direkt, schnell und ohne große Umwege. Wer lineare, ruhige Erklärstile bevorzugt, muss sich an das Tempo gewöhnen. Dafür gibt es wenig Füllstoff.

  • Übertragbarkeit: Die Grundprinzipien – klare Ziele, mehr Interaktion, stärkere interne Kommunikation – funktionieren weitgehend branchenunabhängig. Die Details sind jedoch eher auf klassische Sales-Organisationen mit hoher Taktung ausgelegt.

  • Umsetzungshürde: Der Kurs ist ein Baukasten, kein Fertigprodukt. Ohne jemanden im Unternehmen, der Verantwortung übernimmt und Entscheidungen trifft (Agenda kürzen, Formate ändern, alte Rituale streichen), bleibt es bei guten Vorsätzen.


Die Fakten im Überblick

Merkmal Details
Produkt Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter
Ersteller Dirk Kreuter
Format Online-Videokurs
Zugang Digitaler Sofortzugriff (abhängig vom Anbieter-Modell)
Adressaten Vertriebsleiter, Unternehmer, Teamleads, HR-/Event-Verantwortliche im Sales-Umfeld
Kernnutzen Konzeption und Durchführung von Tagungen mit Fokus auf Motivation, Umsetzung und Umsatz
Schwerpunkt Psychologie der Teilnehmer, interne „Vermarktung“ der Veranstaltung, Nachbereitung

Preis-Leistung im harten Unternehmensalltag

Da der Preis je nach Aktion und Bundle variiert, lässt sich hier kein fixer Betrag nennen. Entscheidend ist daher die Gegenrechnung: Was kostet eine typische Vertriebstagung – und wie groß ist der Hebel, wenn sie nur etwas besser funktioniert?

Typische Kostenfaktoren für einen Tag mit z.B. 10 Vertrieblern:

  • Personalkosten für einen ganzen Arbeitstag (10 Personen, keine aktive Akquise in der Zeit).

  • Reisekosten, ggf. Übernachtungen, Verpflegung, Raum- oder Technikpauschalen.

  • Opportunity Costs: entgangene Kundengespräche und Abschlüsse während der Abwesenheit.

Im Ergebnis liegt man schnell im mittleren bis oberen vierstelligen Bereich – pro Tagung. Wenn diese Veranstaltungen hauptsächlich Informationen wiederholen, die auch per E-Mail hätten versendet werden können, ist die Rendite objektiv gesehen schwach.

Der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter ist aus Preis-Leistungs-Sicht dann sinnvoll, wenn mindestens eines der folgenden Szenarien eintritt:

  • Die Abschlussquote steigt nach Tagungen messbar, weil Inhalte stärker auf Umsetzung ausgelegt sind.

  • Es werden überflüssige oder zu lange Meetings gestrichen oder verschlankt.

  • Das Team übernimmt nach und nach neue Routinen (Follow-ups, klare Vereinbarungen), die dauerhaft wirken.

Unser Urteil zur Preis-Leistung: Für Unternehmen, die mindestens ein bis zwei größere Vertriebstagungen pro Jahr durchführen oder regelmäßige Sales-Meetings mit mehreren Beteiligten haben, kann sich der Kurs bereits durch wenige gut umgesetzte Impulse rechnen. In sehr kleinen Strukturen mit sporadischen Meetings ist der Hebel naturgemäß geringer.


Pro & Contra – wo überzeugt der Kurs, wo nicht?

  • Pro:
    • Fokus auf echte Praxisprobleme statt Theorie – viele Beispiele stammen direkt aus dem Vertriebsalltag.

    • Ganzheitlicher Blick: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung werden zusammenhängend betrachtet.

    • Starker Fokus auf Motivation und Psychologie der Teilnehmer, nicht auf Hotelromantik und Rahmenprogramm.

    • Online-Format erlaubt wiederholtes Ansehen, z.B. als Vorbereitung kurz vor jeder neuen Tagung.

  • Contra:
    • Der sehr direkte Stil von Dirk Kreuter ist nicht jedermanns Sache und passt nicht zu jeder Unternehmenskultur.

    • Es handelt sich um ein DIY-Konzept: Ohne eigene Umsetzungskraft bleiben die Inhalte theoretisch.

    • Branchen mit hochkomplexen, technischen B2B-Salesprozessen bekommen nur begrenzt spezifische Beispiele.

    • Keine integrierten Controlling-Tools: Die Wirksamkeitsmessung der Tagungen muss separat aufgebaut werden.


Fazit: Wie seriös und sinnvoll ist der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter?

Knapp zusammengefasst: Der Kurs ist seriös, praxisnah und klar auf die Realität von Vertriebsteams ausgerichtet – aber er ist kein Wundermittel. Er liefert ein Set an Werkzeugen, kein fertiges Gebäude.

Wer regelmäßig Vertriebsevents verantwortet und bereit ist, liebgewonnene, aber ineffiziente Routinen (endlose Folien, Zahlenfriedhöfe, „wir machen das immer so“) zu hinterfragen, bekommt hier einen klaren Impuls, Tagungen konsequenter auf Motivation und Umsetzung auszurichten. Die wirtschaftliche Logik dahinter ist überzeugend: Schon kleine Verbesserungen bei Output und Engagement können die Investition in den Kurs schnell überkompensieren.

Kein guter Fit ist der Kurs für Unternehmen, die primär formale Informationsveranstaltungen durchführen wollen, bei denen es mehr um Pflichtkommunikation als um echte Leistungssteigerung geht. Hier wäre der Anspruch des Kurses höher als der Wille zur Veränderung.

Gesamturteil: Für verantwortliche Personen im Vertrieb mit realem Einfluss auf Planung und Gestaltung von Tagungen ist der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter eine überdurchschnittlich sinnvolle Investition – vorausgesetzt, man ist bereit, den eigenen Meeting-Stil konsequent zu überarbeiten.

👉 Wer konkret vor einer kommenden Tagung steht, kann den Kurs als schnellen „Korrekturimpuls“ nutzen: hier zum Kurs


FAQ – häufige Fragen zum Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter

1. Eignet sich der Kurs auch für sehr kleine Teams?

Ja, die psychologischen Prinzipien gelten auch bei drei oder vier Personen. Gerade dort sind Motivationsschwankungen spürbar und können durch bessere Meetings deutlich abgefedert werden.

2. Ist das Angebot seriös?

Dirk Kreuter ist seit vielen Jahren mit zahlreichen Produkten im Markt aktiv. Der Kurs ist ein typisches, klar verkaufsorientiertes Kreuter-Produkt mit Fokus auf Umsetzbarkeit, nicht auf akademische Tiefe.

3. Benötige ich Vorerfahrung in Eventplanung oder Training?

Nein. Der Kurs ist so aufgebaut, dass auch Personen ohne didaktischen Hintergrund konkrete Ansatzpunkte bekommen. Erfahrung im Führen von Gesprächen oder Teams ist jedoch hilfreich.

4. Wie lange habe ich Zugriff auf die Inhalte?

In vielen Fällen wird ein langfristiger oder dauerhafter Online-Zugriff gewährt. Die genauen Konditionen können je nach Angebot variieren und sollten auf der Verkaufsseite geprüft werden.

5. Funktioniert das Konzept auch für Online-Meetings (z.B. via Zoom, Teams)?

Die Grundprinzipien – Zielklarheit, Teilnehmerfokussierung, Spannungsaufbau, Nachbereitung – lassen sich weitgehend auf digitale Formate übertragen. Ablauf und Interaktion müssen dabei natürlich an das Medium angepasst werden.

6. Gibt es zusätzliche Materialien oder Boni?

Je nach Aktion werden häufig ergänzende Inhalte wie Checklisten, zusätzliche Videos oder Vorlagen angeboten. Umfang und genaue Ausgestaltung können sich ändern; Details stehen auf der jeweiligen Angebotsseite.

🔥 Alle aktuellen Infos, mögliche Boni und Konditionen findest du hier: offizielle Kursseite aufrufen

Abschließendes Urteil: Wer Tagungen nur „durchführen“ will, braucht diesen Kurs nicht. Wer Tagungen als Investition mit klarem Renditeanspruch betrachtet, bekommt hier einen strukturierten, praxisnahen Werkzeugkasten – vorausgesetzt, man setzt ihn konsequent ein. 💡


Unser Testergebnis im Detail

Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
Kundenbewertungen: 154
  • ✅ Praxis-Pur: Strategien aus der Praxis für die Praxis.
  • ✅ Hoher Energie-Faktor: Methoden und Mindset vereint.
  • ✅ Umfassend: Von Einladung bis Nachbereitung.
  • ❌ Dirk Kreuters direkte Art passt nicht für alle.

Schreibe einen Kommentar