Lohnt sich die New World Academy für 697 € wirklich – oder zahlst du vor allem für Hoffnung?

Fokus dieses Tests: Preis-Leistung im Alltagseinsatz. Wir haben die New World Academy mehrere Wochen im praktischen Einsatz geprüft – mit besonderem Augenmerk darauf, ob der relativ hohe Kaufpreis im Verhältnis zu Inhalt, Support und realistischen Ergebnisaussichten steht.

Die New World Academy verspricht, dass sich mit anonymen Themenseiten auf Instagram und TikTok ein skalierbares Online-Einkommen aufbauen lässt – ohne persönliche Selbstdarstellung vor der Kamera. Klingt nach einem attraktiven Angebot für Menschen, die digitale Einnahmequellen suchen, aber keinerlei Lust auf Influencer-Rolle haben.

Im Folgenden klären wir, was genau im Kurs steckt, wer realistisch profitieren kann, wo die Schwachstellen liegen und ob der Preis von 697 € gerechtfertigt ist.

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Die New World Academy in Kürze: Aufbau und Eckdaten

Die New World Academy ist ein Online-Videokurs mit Mitgliederbereich. Das Programm konzentriert sich auf den Aufbau anonymer Themenseiten auf Instagram und TikTok und deren Monetarisierung, vor allem über Affiliate-Marketing und Werbeplatz-Verkäufe.

Merkmal	Details
Produktname	New World Academy (NWA)
Anbieter	Kadir Demir
Format	Online-Mitgliederbereich mit Video-Lektionen
Umfang	Über 16 Module, mehr als 75 Lektionen plus Bonusinhalte
Inhaltlicher Schwerpunkt	Anonyme Instagram- und TikTok-Seiten, Automatisierung, Affiliate-Marketing
Preis	697 € (Einmalzahlung, laut Anbieter)
Besonderheiten	Community-Zugang, Fokus auf Automatisierungstools
Adressierte Zielgruppen	Einsteiger, berufstätige Nebenerwerbler, introvertierte Nutzer

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Der Kopf hinter der New World Academy: Wie belastbar ist die Expertise?

Bevor man knapp 700 € in ein System investiert, ist die Kernfrage: Wie seriös und erfahren ist der Anbieter?

Kadir Demir positioniert sich als Spezialist für Themenseiten und Social-Media-Automatisierung mit langjähriger Praxis. In den Videos tritt er nicht als schriller „Schnell-reich-Guru“ auf, sondern eher sachlich und strukturiert. Die Lektionen basieren sichtbar auf wiederkehrenden Abläufen, nicht auf improvisierten Ideen. Konkrete externe Nachweise (z.B. unabhängig verifizierte Business-Zahlen) bleiben aber – wie in dieser Branche üblich – recht vage.

Positiv: Die Strategien sind nachvollziehbar und decken typische Stolperfallen ab (z.B. rechtliche Grundlagen beim Gewerbe, technische Einrichtung von Tools), statt nur Visionen oder Screenshots von Umsätzen zu zeigen.

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Für wen ist die New World Academy realistisch geeignet?

Der Kurs adressiert eine klare Nische: Menschen, die Online-Einkommen aufbauen wollen, ohne ihr Gesicht oder Privatleben in den Vordergrund zu stellen. Nach unserem Test ist die New World Academy vor allem für folgende Profile sinnvoll:

• Vollzeit- oder Teilzeit-Angestellte, die abends und am Wochenende 1–2 Stunden investieren können und mittelfristig ein skalierbares Nebeneinkommen aufbauen möchten.

• Anfänger im Online-Business, die sich mit Gewerbe, steuerlichen Basics und Social-Media-Technik noch schwer tun. Der Kurs deckt diese Grundlagen verhältnismäßig breit ab.

• Introvertierte Nutzer, die bewusst kein Personal-Branding mit Gesicht, Namen und Privatleben aufbauen wollen.

• Struktur-orientierte Umsetzer, die eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung bevorzugen und sich an Vorlagen entlanghangeln möchten, statt selbst endlos zu experimentieren.

Wen der Kurs eher nicht glücklich machen wird:

• Menschen, die von „schnellem Geld“ und passiven Einnahmen ohne Arbeit träumen.

• Nutzer, die schon fortgeschrittene Social-Media-Marketer sind und sehr tiefgehende, experimentelle Strategien erwarten. Für Profis ist vieles eher „solide Standardpraxis“ als Innovation.

💡 Wenn du prüfen willst, ob das Versprechen zu deinem Profil passt, kannst du dir hier selbst ein Bild machen: zur New World Academy.

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Inhaltsaufbau: Was liefert die New World Academy konkret?

Im Test wirkte der Mitgliederbereich aufgeräumt, die Module bauen einigermaßen stringent aufeinander auf. Chaos oder unlogische Sprünge fallen kaum auf, was in dieser Nische leider nicht selbstverständlich ist.

1. Grundlagen und Positionierung

Die ersten Module erklären, was unter Themenseiten überhaupt zu verstehen ist, wie man Themen auswählt und welche Nischen sich typischerweise monetarisieren lassen (z.B. Motivation, Business, Finanzen). Hinzu kommen Mindset-Inhalte, die im Kern sagen: ohne Durchhaltevermögen und tägliche Arbeit bleibt das System wirkungslos.

2. Technik und Automatisierung

Der technische Teil behandelt Profil-Einrichtung, Content-Workflows und Automatisierungstools. Besonders viel Raum nimmt der Einsatz eines Chat-Automation-Tools ein (z.B. ManyChat), das auf Kommentare und Direktnachrichten automatisiert reagiert und Interessenten durch eine Art Mini-Funnel schickt.

Im Alltagseinsatz zeigt sich: Wer technisch gar keine Erfahrung hat, braucht eine gewisse Einarbeitungszeit, kommt mit den Schritt-für-Schritt-Videos aber grundsätzlich zurecht. Es ist kein „Klick und fertig“-System – aber deutlich zugänglicher als sich alles allein aus YouTube-Videos zusammenzusuchen.

3. Reichweite und Content-System

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Content-Produktion: Wie erstellt man Beiträge, Reels und Clips, die Aufmerksamkeit generieren, ohne selbst vor der Kamera zu stehen? Die Academy liefert hier Formate, Hooks und Vorlagen, die im Alltag tatsächlich Zeit sparen. Kreative Eigenleistungen braucht es trotzdem – reine Copy-Paste-Nutzung führt schnell zu austauschbaren Accounts.

4. Monetarisierungsstrategien

Die eigentliche Einnahmeseite teilt sich im Wesentlichen in zwei Säulen:

1. Verkauf von Werbeplätzen und Shoutouts: Bei genügend Reichweite können andere Accounts oder Marken für Erwähnungen zahlen. Das ist in der Praxis aber ein mittelfristiges Ziel – im Anfangsstadium eines Accounts spielt das keine Rolle.

2. Affiliate-Marketing (inkl. Partnerprogramm der New World Academy): Hier sticht der Kurs mit sehr hohen Provisionen (inkl. zweiter Ebene) hervor. Klarer Zielkonflikt: Ein Teil der Strategien wird faktisch genutzt, um den Kurs selbst weiterzuverkaufen. Wer das moralisch oder geschäftlich problematisch findet, sollte sich dessen bewusst sein.

5. Skalierung über mehrere Accounts

Zum Schluss geht es um das Hochskalieren des Systems mit mehreren Themenseiten. Die theoretische Rechnung „X Seiten = Y Umsatz“ liest sich beeindruckend, im Realitätstest hängt die Umsetzung aber klar von Disziplin, Content-Qualität und Marktentwicklung ab. Ein „Plan auf 10.000 € monatlich“ ist eher eine Zielvision als ein Versprechen.

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Praxiserfahrungen im Test: Wie fühlt sich die Umsetzung an?

Arbeitsaufwand und Verständlichkeit

Wir haben ein neues Instagram-Profil entsprechend den Kursanweisungen aufgesetzt und uns streng an die empfohlenen Schritte gehalten. Ergebnis:

• Die kurze, modulare Struktur der Videos erleichtert das Abarbeiten – man kann in 20–40-Minuten-Blöcken sinnvoll vorankommen.

• Die bereitgestellten Vorlagen (Texte, Strukturen, Abläufe) sparen in der Startphase spürbar Zeit, ersetzen aber keine eigene Anpassung an die Zielgruppe.

• Die Automatisierung funktioniert, ist aber keineswegs „Plug & Play“: Wer noch nie mit solchen Tools gearbeitet hat, sollte mehrere Abende für Feineinstellungen einplanen.

Community und Support

Der Zugang zu einer geschlossenen Community ist ein echter Mehrwert, sofern man ihn aktiv nutzt. Im Test gab es auf Fragen in der Regel Rückmeldungen innerhalb von ein bis zwei Tagen, teilweise mit konkreten Beispielen und Screenshots. Die Spannweite der Mitglieder reicht von absoluten Neulingen bis zu Accounts mit fünfstelligen Followerzahlen.

Wichtig: Die Community löst nicht das Umsetzungsproblem. Sie kann Motivation geben und konkrete Tipps liefern, aber die tägliche Arbeit bleibt bei dir.

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Preis-Leistungs-Check: Sind 697 € angemessen?

Hier liegt der Hauptfokus dieses Tests. 697 € sind kein spontaner Kleinkauf, sondern eine ernsthafte Investition. Also: Was bekommt man dafür – und gäbe es die Inhalte auch günstiger oder kostenlos?

Was für den Preis spricht

• Der Kurs ersetzt viele Stunden eigenständiger Recherche (YouTube, Blogartikel, Foren) durch eine halbwegs stringente Roadmap.

• Die Kombination aus Strategie, Vorlagen, Automatisierungstutorials und Community ist in dieser Form nicht völlig trivial gratis zu finden – zumindest nicht gebündelt.

• Wer die Inhalte konsequent umsetzt und insbesondere das Affiliate-Programm nutzt, kann den Kaufpreis theoretisch mit wenigen Verkäufen wieder einspielen.

Was gegen den Preis spricht

• Der Einstiegspreis ist für Studenten, Geringverdiener oder vorsichtige Einsteiger hoch. Wer sich das Geld leihen oder Kreditkarte ausreizen muss, setzt sich unnötig unter Druck.

• Ein relevanter Anteil der Monetarisierungsstrategien bezieht sich auf das eigene Partnerprogramm der New World Academy. Das erhöht das Risiko, dass „Erfolgsgeschichten“ stark davon abhängen, dass der Kurs stets attraktiv und gefragt bleibt.

• Viele Grundlagen (Themenseiten, Affiliate-Marketing, Basics zu Automatisierung) sind in ähnlicher Form auch über frei verfügbare Ressourcen erlernbar – allerdings mit mehr Zeitaufwand und Sucharbeit.

Unser nüchternes Fazit zum Preis-Leistungs-Verhältnis: Für disziplinierte Umsetzer mit etwas Startkapital ist der Preis nachvollziehbar und kann sich rechnen. Für Neugierige, die nicht sicher sind, ob sie die nächsten Monate wirklich durchziehen, ist das Risiko hoch, dass der Kurs als teures „gutes Vorsatz-Projekt“ endet.

🔥 Wenn du vor allem den finanziellen Aspekt prüfen willst, kannst du hier die offiziellen Infos und Konditionen einsehen: zur Preisübersicht der New World Academy.

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Pro & Contra: New World Academy im Überblick

Eine ehrliche Bilanz kommt ohne Schattenseiten nicht aus. Hier die wichtigsten Stärken und Schwächen aus Testsicht:

Vorteile

• Anonymes Geschäftsmodell: Das Konzept erlaubt es, Reichweite und Einnahmen aufzubauen, ohne die eigene Person öffentlich zu exponieren.

• Strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitung: Der Kurs erspart Einsteigern die typische Fragmentierung durch verstreute Gratisquellen.

• Automatisierungs-Fokus: Wer bereit ist, sich in Tools einzuarbeiten, kann sich langfristig spürbar Arbeitszeit abnehmen lassen.

• Community-Support: Der Austausch mit anderen Nutzern hilft insbesondere am Anfang und bei Motivationstiefs.

• Hohe Affiliate-Provisionen: Das Partnerprogramm bietet überdurchschnittliche Vergütungen, wenn man es aktiv nutzen will.

Nachteile

• Hoher Einstiegspreis: 697 € sind für viele potenzielle Käufer eine deutliche Hürde und nur sinnvoll, wenn konsequente Umsetzung geplant ist.

• Kein Selbstläufer: Ohne regelmäßige Content-Produktion, Optimierung und Lernbereitschaft resuliert der Kurs lediglich in einem teuren Login ohne Nutzen.

• Teilweise Abhängigkeit vom eigenen Kurs-Ökosystem: Ein Teil der beworbenen Umsatzpotenziale basiert auf dem Weiterverkauf des Produkts selbst.

• Marktrisikofaktor Social Media: Änderungen an Algorithmen oder Plattformregeln können Strategien entschärfen – ein übliches, aber reales Risiko.

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Kritische Punkte: Was solltest du unbedingt wissen?

Bei der Recherche taucht immer wieder derselbe Knackpunkt auf: Erwartungsmanagement. Einige Käufer scheinen davon auszugehen, dass der Kauf des Kurses bereits die halbe Miete sei. In Wahrheit beginnt der schwierige Teil erst nach dem Checkout.

Wesentliche Einschränkungen:

• Erfolg hängt stark von Kontinuität, Testbereitschaft und Lernkurve ab – nicht vom bloßen Konsum der Videos.

• Social-Media-Reichweite ist volatil. Virale Effekte sind möglich, lassen sich aber nie garantieren.

• Wer Inhalte nur „copy-pastet“, läuft Gefahr, in der Masse unterzugehen oder von Plattformen abgestraft zu werden.

Positiv ist hingegen, dass der Kurs in seiner Kommunikation relativ klar macht, dass Arbeit notwendig ist. Die New World Academy verkauft ein System und einen Rahmen, aber keinen Automatismus.

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Ist die New World Academy seriös?

Im Rahmen unseres Tests gab es keine Anhaltspunkte für offensichtliche Unredlichkeit: Der Anbieter tritt mit Klarnamen auf, liefert einen strukturierten Kursbereich, kontinuierliche Inhalte und eine tatsächlich existierende Community. Die Versprechen bewegen sich an der Obergrenze dessen, was man aus Marketing-Sicht vertreten kann, sind aber nicht so unseriös überzogen wie bei vielen reinen „Get-Rich-Quick“-Produkten.

Dennoch gilt: Einnahmebeispiele sollten immer als Einzelfälle betrachtet werden, nicht als Durchschnitt. Garantien gibt es nicht – auch wenn Marketingtexte das gern weichzeichnen.

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Abschließendes Urteil: Für wen lohnt sich die New World Academy wirklich?

Unser Gesamturteil: Die New World Academy ist ein vergleichsweise strukturiertes, umfangreiches Programm für den Aufbau anonymer Social-Media-Seiten – mit einem Preis, der für ernsthafte Umsetzer vertretbar, für Unentschlossene aber klar zu hoch ist.

Sie lohnt sich vor allem, wenn du

• bereit bist, über mehrere Monate täglich oder mehrmals wöchentlich Zeit zu investieren,

• ein gewisses Startkapital hast, ohne dich verschulden zu müssen,

• keine Lust auf klassische Influencer-Sichtbarkeit hast, aber Social Media als Traffic-Quelle nutzen willst,

• eine klare, geführte Struktur dem mühsamen Zusammensuchen von Gratiswissen vorziehst.

Weniger geeignet ist der Kurs, wenn du unsicher bist, ob du wirklich dranbleibst, oder wenn du finanziell so knapp kalkulierst, dass dich eine Fehlinvestition von 697 € längere Zeit belastet.

Unterm Strich: Ein solides, aber forderndes System – kein Zaubertrick. Wer Arbeit, Lernbereitschaft und langfristiges Denken mitbringt, findet hier ein brauchbares Werkzeug. Wer nur ein Versprechen auf schnellen Wohlstand sucht, sollte Abstand halten. ✅

⭐ Wenn du trotz aller Kritikpunkte prüfen möchtest, ob die New World Academy zu dir passt, findest du weitere Infos direkt beim Anbieter: offizielle Seite der New World Academy.

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Unser Testergebnis im Detail