Hey, willkommen in meinem Affiliate Marketing Forum!
Ich freue mich, dass du hier bist, und ich hoffe, dass du ein paar interessante und nützliche Dinge über Affiliate Marketing lernen wirst. Ich werde über alles Mögliche schreiben, von Tipps für Affiliate Marketing, Partnerprogramme, Online Marketing, Affiliate Marketing verdienst, Affiliate Marketing Beispiel, Affiliate Marketing Produkte bis hin zu interessanten Geld verdien Möglichkeiten.
Also, bleib dran und schau regelmäßig vorbei!
Was haben Influencer, Vergleichsportale und Empfehlungsblogs gemeinsam? Sie alle verbindet das gleiche Geschäftsmodell: Affiliate Marketing. Und sie alle verdienen nicht nur monatlich sehr viel Geld, sondern profitieren von einem hohen passiven Einkommen. Das möchtest du auch? Verständlich! Ich gebe dir in diesem Artikel Affiliate-Beispiele, wertvolle Insights zum Geschäftsmodell und verrate dir in meinem Webinar, wie du ganz einfach fünfstellige Umsätze pro Monat generieren kannst. Auf geht’s! Geld verdienen mit Affiliate Marketing ist möglich. Sehr gut sogar! Sagt dir der Name Bianca Claßen vielleicht etwas? Oder der Name „BibisBeautyPalace”? Nein?! Ich würde mal behaupten, die meisten Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren werden sie definitiv kennen. Bianca Claßen, auch Bibi genannt, ist mit ihrem YouTube Channel und ihren Accounts auf Instagram und Co. eine der erfolgreichsten Influencer in Deutschland. Mehrere Millionen Menschen folgen ihren Profilen (allein auf Instagram sind es über 7 Millionen!) und nehmen so an ihrem Leben teil. Weil Bibi eine unglaublich hohe Reichweite hat, ist sie auch für sämtliche Unternehmen als Werbepartner im Bereich Beauty, Lifestyle und Mode interessant. Alles, was Bibi in die Kamera hält, selbst nutzt und empfiehlt, wird auch von ihren Followern gekauft. In jedem dritten Post auf ihrem Profil macht sie Werbung für Produkte und verlost Geschenke und Gutscheincodes. Klassisches Influencer Marketing. Aber warum erzähle ich dir von Bibi? Weil die Tätigkeit als Influencer auf dem klassischen Geschäftsmodell des Affiliate Business aufbaut. Doch keine Angst! Nicht nur große Fische wie Bibi können ein Affiliate Business aufbauen und damit Geld verdienen, auch du kannst das machen. Und ich möchte dir erklären, wie. Mithilfe diesem Artikel und einem Webinar, das wir extra dafür erstellt haben. Dazu später mehr. In folgendem Artikel möchte ich dir Antworten auf diese Fragen zum Themenbereich „Geld verdienen mit Affiliate Marketing“ geben: Immer wieder höre oder lese ich folgende Aussagen: „Affiliate Marketing ist tot”. „Affiliate Marketing besteht nur aus Gutscheinen”. „Durch Storni kann ich mir viele Provisionen sparen”… Auch heute noch ist Affiliate Marketing sowohl eine relevante Marketingstrategie als auch ein funktionierendes und wirklich lukratives Geschäftsmodell. Jeder siebte Euro im Onlinehandel wird durch Affiliate Marketing generiert. Und der Markt wächst seit Jahren konstant um etwa zehn Prozent jährlich! Ich denke, die meisten werden sicherlich von diesem Geschäftsmodell gehört haben. Für die, die damit noch nicht in Berührung gekommen sind, möchte ich es ganz kurz auf den Punkt bringen: Als Affiliate verkaufst du Produkte – aber nicht deine eigenen. Hört sich doch ziemlich spannend an, Geld mit Produkten anderer zu verdienen, oder? Dass man mit Affiliate Marketing gutes Geld verdienen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Und trotzdem trauen sich viele nicht an die Thematik heran. Warum? Meiner Meinung nach haben die meisten noch nicht erkannt, wie einfach es sein kann, ein Affiliate Business zu starten. Es bedarf weder überdurchschnittlichem Technik-Know-how noch sehr intensiven Zeitaufwand. Affiliate Marketing beschreibt im Prinzip die Zusammenarbeit von Vertriebspartnern mit dem Ziel, Produkte zu verkaufen und Geld zu verdienen. Die sogenannten Affiliates bewerben also Produkte von Herstellern oder Händlern und erhalten im Gegenzug eine Provision. Vereinfacht ausgedrückt: Affiliates helfen dabei, fremde Produkte zu vertreiben. Dieses Prinzip funktioniert gleichermaßen auch für Dienstleistungen. Und weil Affiliates sozusagen andere Produkte empfehlen, wird dieses Geschäftsmodell auch Empfehlungsmarketing genannt. Sicherlich kennst du auch schon verschiedene Affiliate Business, auch wenn du den Namen des Geschäftsmodells so noch nicht gehört hast. Hast du kürzlich eine Produktvergleichsseite besucht, um den besten Preis für deine neue Waschmaschine, deinen neuen Wanderrucksack oder das Hotel für deinen nächsten Urlaub zu finden? Und bist du dann dem Link zum günstigsten Angebot gefolgt? Das sind häufig Affiliate-Links. Ich spreche von Vergleichsportalen wie Idealo oder Check24. Auch sehr beliebt sind Test- und Themenportale wie die Technikwebseite CHIP. Ob Staubsaugerroboter, Spiegelreflexkameras oder Smartwatches im Test: In den Berichten werden Links zu den Produkten inkludiert und leiten dich als Leser direkt zu Amazon, Saturn oder Mediamarkt weiter. Und CHIP verdient daran eine Provision. Klassisches Affiliate Marketing. Aber kommen wir nochmal zur Theorie zurück. Streng genommen bedeutet das Wort Affiliate zunächst nur Partner. Bei der Frage „Was ist ein Affiliate?“ können also zwei Parteien des Affiliate Marketings die richtige Antwort sein. Daher kommt es auf den Kontext an, ob bewerbende oder verkaufende Vertriebspartner gemeint sind. Im alltäglichen Gebrauch ist jedoch häufiger von einem Affiliate die Rede, wenn es um denjenigen geht, der ein fremdes Produkt bewirbt und bei einem erfolgreichen Abschluss provisionsabhängig Geld verdient. Manche nennen einen Affiliate auch Publisher. Startest du dein eigenes Affiliate Business, bist du demnach der Publisher. Ich bin hier deshalb so genau, damit du bei den ganzen Fachbegriffen nicht den Überblick verlierst und den Aufbau des Geschäftsmodell verstehst. Dem Affiliate gegenüber stehen dann die Vertriebspartner, die das eigene Produkt verkaufen möchten. Das können Hersteller, aber auch Händler sein. Im Affiliate Marketing werden diese Partner auch Advertiser genannt. Viele Marken treten als solche Advertiser auf, indem sie Affiliate Programme anbieten und Provisionen auszahlen, wenn du ihre Produkte bewirbst. Ich könnte hier unzählige nennen wie Saturn, Zalando oder booking.com. Diese großen Unternehmen bieten alle eigene Affiliate Programme an. Nimm mal dein Smartphone zur Hand und schau nach, ob deine Lieblingsmarke nicht auch ein Affiliate Programm anbietet. Aber zurück zum Affiliate Geschäftsmodell: Um wirklich genau zu sein, kann es neben den beiden genannten Rollen – Publisher und Advertiser – auch noch einen dritten Partner geben: das Affiliate-Netzwerk. Bei Affiliate-Netzwerken handelt es sich um Plattformen, auf denen sich Affiliates und Advertiser anmelden und zueinander finden können. Affiliate-Netzwerke fungieren also als Vermittler zwischen den beiden Parteien und wickeln alle Zahlungsangelegenheiten ab. Ein Affiliate-Netzwerk, von dem du bestimmt schon gehört hast, ist das Amazon Partnernet – dazu werde ich weiter unten im Artikel nochmals gesondert drauf eingehen. Aber auch andere Plattformen, wie MyLead eignen sich als Affiliate Partner. Hier gibt es über 3500 Partnerprogramme zur Auswahl. Außerdem hat dieses Netzwerk viele kostenlose Tools, die dir beim Geld verdienen helfen werden (Content Locker, Hidelinks, E-Books und einen fantastischen Support). Zusätzlich gibt es Neuigkeiten wie Facebook Ads und Web Submit. Welche Partnerprogramme und Advertiser ich dir wirklich empfehlen kann, verrate ich in meinem kostenlosen Webinar zu Affiliate Marketing. Also, schau gerne mal rein. Puh, ganz schön kompliziert? Eigentlich gar nicht, wenn du die grundlegenden Strukturen verstanden hast. Deshalb kommen wir nun zum spannenden Teil, nämlich wie du mit deinem eigenen Affiliate Business starten und Geld verdienen kannst. Um das Ganze verständlicher zu machen, schauen wir uns ein Beispiel für Affiliate Marketing an. Dabei sind zunächst sechs Schritte relevant, die ich dir auch auf folgender Infografik dargestellt habe. Angenommen du bist passionierter Gärtner und teilst dein Wissen darüber auf einem Blog. Wenn du einen Artikel über das Zurückschneiden von Rosen schreibst, könntest du in diesem Rahmen auch passende Produkte in deinem Text empfehlen. Diese Empfehlung lautet dann: „Die Rosenschere von XY benutze ich seit Jahren am liebsten.“ Anschließend setzt du bei der Bezeichnung „Rosenschere von XY“ einen Link zu der Produktseite des Advertisers ein, für die du in diesem Fall werben möchtest. Sobald deine Blogbesucher deinen Beitrag lesen und ihr Interesse für die Rosenschere geweckt ist, klicken sie auf deinen Link, um sich das Produkt näher anzuschauen. Mit dem Klick auf den Affiliate-Link werden deine Leser zu Usern auf der Webseite deiner Vertriebspartner und du hast erfolgreich Besucher auf die Seite des Advertisers geleitet (Traffic generiert). Doch in den meisten Fällen erhältst du dafür noch keine Vergütung. Damit du mit Affiliate Marketing Geld verdienen kannst, müssen die User in der Regel etwas erwerben. Also erst wenn die Kunden die Rosenschere über deine Verlinkung kaufen, bekommst du dafür eine Provision. Der nächste wichtige Schritt ist die Bezahlung der Kunden. Denn der Advertiser muss nachvollziehen können, welcher Affiliate den Kunden zum Kauf bewogen hat. Über eine ID in der Weiterleitung kann der Kauf nachvollzogen werden – das heißt, der Advertiser kann ganz einfach erkennen, dass die Rosenschere durch dich verkauft wurde. Damit erhältst du dann deine Provision. Wenn die Bewerbung über ein unabhängiges Partnerprogramm ablief, wie bspw. Amazon PartnerNet, regelst du die Zahlungsangelegenheiten direkt mit dem Advertiser. Anders verhält sich dies, wenn ein Affiliate-Netzwerk zwischen dir und den Advertisern steht. Um als Einsteiger ein Affiliate Business zu starten, gibt es ein paar Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, um auch wirklich Gewinne zu erzielen. Fangen wir vorne an. Zunächst brauchst du eine Plattform, auf der du deinen werbenden Content und Affiliate-Links platzierst. Am besten eignet sich dafür eine eigene Webseite bzw. ein Blog. Wenn du in den sozialen Netzwerken unterwegs bist, eignet sich das ebenfalls. Auch hier ist es möglich, ein Affiliate Business über YouTube, Facebook oder Instagram zu betreiben. Doch Vorsicht: Beachte, dass du dabei immer den Bestimmungen des Social Media-Kanals unterliegst. Vermutlich wirst du gerade aber nicht so viele Follower vorweisen können. Das ist auch nicht schlimm. Jeder hat mal klein angefangen. Und irgendwo muss man ja auch anfangen. Wichtig ist nur, dass du jetzt beginnst, diese Reichweite aufzubauen. Denn je mehr Menschen du mit deinem Content erreichst, desto mehr potenzielle Kunden generierst du für die Advertiser. Und entsprechend mehr Geld verdienst du dann auch. Logisch. Wann kaufen Menschen etwas? Wann sind sie bereit, für Produkte Geld auszugeben, wenn sie diese noch nicht kennen? Das ist eine wichtige Frage für ein funktionierendes Affiliate Business. Frage dich gerne selbst: Wann kaufe ich ein Produkt oder eine Dienstleistung? Ich helfe dir da gerne auf die Sprünge: Menschen kaufen nur etwas über deinen Affiliate-Link, wenn sie von deinen Inhalten überzeugt sind und deinen Aussagen vertrauen. Folglich ist es für deinen Erfolg maßgeblich, dass deine Leser und Follower dir auch wirklich vertrauen können. Achte also darauf, eine gewisse Expertise nach außen glaubwürdig zu präsentieren. Am besten du stellst dein Wissen so perfekt vor, dass deine Produktempfehlungen eher nebensächlich erscheinen. Jetzt haben wir so viel über die Voraussetzungen deiner eigenen Webseite und deines Contents gesprochen, dann müssen wir nun auch über die Affiliate-Netzwerke und Partnerprogramme sprechen. Denn für ein erfolgreiches Affiliate Business brauchst du Advertiser und Produkte, die du empfehlen kannst. Wenn du dich über ein Affiliate-Netzwerk mit Advertisern verbinden möchtest, musst du dich dort als Publisher anmelden. Einmal angemeldet hast du Zugriff auf zahlreiche Partnerprogramme aus unterschiedlichen Bereichen. Arbeitest du mit einem Publisher zusammen, laufen auch alle Abrechnungen über alle beworbenen Partnerprogramme über ein Konto. Das ist super einfach und wirklich unkompliziert, da du so deine Einnahmen immer auf einen Blick parat hast. Ein weiterer Vorteil von diesen Netzwerken ist die technische Komponente. Affiliate-Netzwerke kümmern sich um die technische Basis des Trackings und somit auch direkt um eine korrekte Zuordnung der Provision. Zwar schadet es nie, auch selbst die Provisionszahlungen immer im Auge zu behalten, aber für Leute, die diese Aufgabe gerne auslagern, ist solch ein Netzwerk eine prima Möglichkeit. Die Anmeldung und Teilnahme bei diesen Netzwerken ist für dich als Publisher oftmals kostenlos. Hört sich verdammt einfach an? Und sehr lukrativ? Ist es auch. Aber bedenke bitte Folgendes: Dein Verdienst kann sich schmälern, da Provisionen im Rahmen von Netzwerken etwas geringer ausfallen können. Aber es gibt ja noch eine Alternative, Inhouse-Partnerprogramme. Neben Affiliate-Netzwerken gibt es noch eine weitere Möglichkeit, ein Affiliate Business zu betreiben. Und zwar mit sogenannten Inhouse-Partnerprogrammen. Beim Inhouse-Partnerprogramm setzen Firmen, die das Partnerprogramm betreiben wollen, dieses einfach selbst um. Das heißt, sie bieten Publishern ohne Vermittlungsplattform die Möglichkeit, ihre Produkte zu empfehlen. Die Anmeldung zum Partnerprogramm und der Support finden dann auf der Webseite der Firmen statt. Somit musst du als Publisher selbst auf Partnersuche gehen. Es gibt mittlerweile sehr viele Unternehmen, die ein Partnerprogramm anbieten. Ich habe am Anfang dieses Kapitels schon einmal Big Player wie Saturn, Amazon und Zalando angesprochen. Doch nicht immer kommunizieren Hersteller oder Händler das auch. Von daher lohnt es sich, bei Unternehmen direkt nachzufragen, wenn du gezielt ein bestimmtes Produkt bewerben möchtest. Das ist schwierig zu beantworten. Hier gibt es keine pauschale Antwort, die ich dir an dieser Stelle nennen kann. Für den einen funktionieren Netzwerke deutlich besser, der andere kommt mit Inhouse-Partnerprogrammen besser klar. Es kommt also darauf an, was du willst und was dir wichtig ist. Bei den Inhouse-Partnerprogrammen musst du dich immer separat anmelden und bekommst oftmals unterschiedliche Ansprechpartner. Du musst also immer ein Stück weit hinterher sein und eigenständiger arbeiten. Zu Beginn könnte es schwierig sein, die Mindest-Auszahlungsgrenze zu erreichen, da du für jedes Inhouse-Partnerprogramm unterschiedliche Abrechnungen bekommst. Die Auszahlungsgrenze, ab der dir deine Einnahmen überwiesen werden, variiert aber von Programm zu Programm. Die genauen Konditionen erfährst du auf den Webseiten der Advertiser. (So etwas ist sehr wichtig, also schau dir die Konditionen sehr genau an!) Inhouse-Partnerprogramme haben allerdings auch einige Vorteile. Durch den engen Kontakt zum Advertiser bekommst du als Publisher häufig individuelle Werbemittel zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich kannst du hier viel mehr verhandeln und viel individualisierte Kooperationen eingehen. Aber das Beste kommt zum Schluss: Die Provisionen sind häufig deutlich höher als bei Affiliate-Netzwerken. Ein Beispiel für ein Partnerprogramm ist das Amazon PartnerNet. Ich möchte dir dieses vorstellen, weil es eins der meistgenutzten Affiliate-Programme ist. Mit einer breit gefächerten Produktpalette von mehreren Millionen Produkten bietet das Partnerprogramm von Amazon für wohl jeden Affiliate mit einer eigenen Webseite passende Produkte. Kannst du Kunden über deinen Webseite von Amazon-Produkten überzeugen, erhältst du als Affiliate auf den gesamten Warenkorb eine Provision und nicht nur auf das Produkt, das du beworben hast. Ja, du hast richtig gehört. Auch die Werbekostenerstattung zahlt Amazon zuverlässig und pünktlich. Doch Vorsicht: Je nach Produktkategorie gibt es unterschiedliche Provisionshöhen. Informiere dich daher im Vorhinein, ob sich die Provision in deiner Kategorie überhaupt lohnt. Aber auch hier hängt der Erfolg – und damit natürlich auch dein Verdienst – vor allem von deinem Thema ab. Hast du eine gute Nische entdeckt, zu deren Themengebiet sich Amazon-Produkte vorstellen lassen, kannst du mit Amazon durchaus ein erfolgreiches Online Business aufbauen. Die Wahrheit ist: Wie viel Geld du mit Affiliate Marketing verdienen kannst, ist abhängig vom Besucherstrom auf deiner Seite. Ja ich weiß, keine konkreten Zahlen. Aber so ist es leider. Je größer der Traffic auf deiner Webseite ist, desto interessanter ist diese Webseite für potenzielle Werbekunden und desto mehr Geld kannst du mit Affiliate Marketing verdienen. Ein Affiliate Business baut sich langsam auf und erfordert vor allem am Anfang regelmäßige Betreuung. Hängst du dich rein, pflegst deine Webseite, füllst sie mit aktuellem und neuen Content, beschäftigst dich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) und erhöhst deine Reichweite, kann der Verdienst immer größer werden. Und irgendwann von einem kleinen passiven Einkommen zu einem großen Online Business heranwachsen. Was einige von euch vielleicht noch nichts wissen: Nicht nur über die Affiliate-Links und verkauften Produkte erhältst du eine Provision. Es gibt auch alternative Erlösmodelle. Ich möchte dir alle einmal kurz vorstellen: Zuerst das Modell, das du sicherlich kennst. PPS bzw. Pay per Sale (auch CPS: Cost per Sale): Bei dieser Vergütungsform erhältst du als Affiliate erst eine Provision, wenn Kunden über deinen Affiliate-Link auch tatsächlich ein Produkt gekauft haben. Damit festgestellt werden kann, über welchen Affiliate ein Verkauf kommt, werden die Links mit einem Code versehen. Beim Klicken auf Affiliate-Links werden Cookies bei den Usern gesetzt. So kann ein genaues Tracking stattfinden und auch ein zeitlich versetzter Sale lässt sich zuordnen. Allerdings gibt es – wie im Performance Marketing grundsätzlich üblich – noch andere Fälle, bei denen eine Vergütung möglich ist: Je nachdem, welches Vergütungsmodell du bevorzugst, solltest du unbedingt mit deinem Advertiser vor Vertragsunterschrift klären, wie genau du entlohnt werden willst. Möglicherweise kannst du diesen Part individuell verhandeln – doch das funktioniert leider nicht bei jedem Partner. Für Affiliate-Marketing eignen sich verschiedene Produkte aus verschiedenen Bereichen. Das beste Affiliate Marketing Produkt gibt es daher also nicht. Wichtig ist vielmehr, dass die die Website einen Produktbezug aufweist bzw. Produkt und Content zusammen passen. Daher eigenen sich beispielsweise diese Arten von Webseiten besonders gut, wenn du mit Affiliate Marketing Geld verdienen möchtest: Viel Flexibilität und ein geringer wöchentlicher Zeitaufwand zeichnet das Affiliate Business aus. Klar musst du am Anfang erst einmal Zeit und Mühen investieren, um deine Webseite oder deinen Social Media Account mit grundlegenden Infos zu deinem Thema zu füllen. Doch ist das dann geschafft, musst du deine Leser nur noch mit wenigen neuen Beiträgen pro Woche versorgen. Wer nach einem Geschäftsmodell sucht, das perfekt nebenbei läuft, geringes technisches Know-how und wenig Aufmerksamkeit erfordert, für den ist das Affiliate Business das richtige Geschäftsmodell. Für uns ist es sogar „Das einfachste Geschäftsmodell der Welt“! Du weißt nun, welche Stellschrauben zum gewünschten Erfolg führen. Wenn du noch vor dem Aufbau des Grundgerüstes zurückschreckst, bei dem du deine Webseite erst einmal mit Inhalten füllen und SEO-optimieren musst, dann habe ich einen echten Booster-Tipp für dich, den ich dir in meinem kostenlosen Webinar vorstellen möchte. Als Ergänzung für dich zu diesem Artikel erfährst du dort: Jetzt zum Webinar anmelden, klicke dazu auf den Button unten: Was haben Influencer, Vergleichsportale und Empfehlungsblogs gemeinsam? Sie alle verbindet das gleiche Geschäftsmodell: Affiliate Marketing. Und sie alle verdienen nicht nur monatlich sehr viel Geld, sondern profitieren von einem hohen passiven Einkommen. Das möchtest du auch? Verständlich! Ich gebe dir in diesem Artikel Affiliate-Beispiele, wertvolle Insights zum Geschäftsmodell und verrate dir in meinem Webinar, wie du ganz einfach fünfstellige Umsätze pro Monat generieren kannst. Auf geht’s! Geld verdienen mit Affiliate Marketing ist möglich. Sehr gut sogar! Sagt dir der Name Bianca Claßen vielleicht etwas? Oder der Name „BibisBeautyPalace”? Nein?! Ich würde mal behaupten, die meisten Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren werden sie definitiv kennen. Bianca Claßen, auch Bibi genannt, ist mit ihrem YouTube Channel und ihren Accounts auf Instagram und Co. eine der erfolgreichsten Influencer in Deutschland. Mehrere Millionen Menschen folgen ihren Profilen (allein auf Instagram sind es über 7 Millionen!) und nehmen so an ihrem Leben teil. Weil Bibi eine unglaublich hohe Reichweite hat, ist sie auch für sämtliche Unternehmen als Werbepartner im Bereich Beauty, Lifestyle und Mode interessant. Alles, was Bibi in die Kamera hält, selbst nutzt und empfiehlt, wird auch von ihren Followern gekauft. In jedem dritten Post auf ihrem Profil macht sie Werbung für Produkte und verlost Geschenke und Gutscheincodes. Klassisches Influencer Marketing. Aber warum erzähle ich dir von Bibi? Weil die Tätigkeit als Influencer auf dem klassischen Geschäftsmodell des Affiliate Business aufbaut. Doch keine Angst! Nicht nur große Fische wie Bibi können ein Affiliate Business aufbauen und damit Geld verdienen, auch du kannst das machen. Und ich möchte dir erklären, wie. Mithilfe diesem Artikel und einem Webinar, das wir extra dafür erstellt haben. Dazu später mehr. In folgendem Artikel möchte ich dir Antworten auf diese Fragen zum Themenbereich „Geld verdienen mit Affiliate Marketing“ geben: Immer wieder höre oder lese ich folgende Aussagen: „Affiliate Marketing ist tot”. „Affiliate Marketing besteht nur aus Gutscheinen”. „Durch Storni kann ich mir viele Provisionen sparen”… Auch heute noch ist Affiliate Marketing sowohl eine relevante Marketingstrategie als auch ein funktionierendes und wirklich lukratives Geschäftsmodell. Jeder siebte Euro im Onlinehandel wird durch Affiliate Marketing generiert. Und der Markt wächst seit Jahren konstant um etwa zehn Prozent jährlich! Ich denke, die meisten werden sicherlich von diesem Geschäftsmodell gehört haben. Für die, die damit noch nicht in Berührung gekommen sind, möchte ich es ganz kurz auf den Punkt bringen: Als Affiliate verkaufst du Produkte – aber nicht deine eigenen. Hört sich doch ziemlich spannend an, Geld mit Produkten anderer zu verdienen, oder? Dass man mit Affiliate Marketing gutes Geld verdienen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Und trotzdem trauen sich viele nicht an die Thematik heran. Warum? Meiner Meinung nach haben die meisten noch nicht erkannt, wie einfach es sein kann, ein Affiliate Business zu starten. Es bedarf weder überdurchschnittlichem Technik-Know-how noch sehr intensiven Zeitaufwand. Affiliate Marketing beschreibt im Prinzip die Zusammenarbeit von Vertriebspartnern mit dem Ziel, Produkte zu verkaufen und Geld zu verdienen. Die sogenannten Affiliates bewerben also Produkte von Herstellern oder Händlern und erhalten im Gegenzug eine Provision. Vereinfacht ausgedrückt: Affiliates helfen dabei, fremde Produkte zu vertreiben. Dieses Prinzip funktioniert gleichermaßen auch für Dienstleistungen. Und weil Affiliates sozusagen andere Produkte empfehlen, wird dieses Geschäftsmodell auch Empfehlungsmarketing genannt. Sicherlich kennst du auch schon verschiedene Affiliate Business, auch wenn du den Namen des Geschäftsmodells so noch nicht gehört hast. Hast du kürzlich eine Produktvergleichsseite besucht, um den besten Preis für deine neue Waschmaschine, deinen neuen Wanderrucksack oder das Hotel für deinen nächsten Urlaub zu finden? Und bist du dann dem Link zum günstigsten Angebot gefolgt? Das sind häufig Affiliate-Links. Ich spreche von Vergleichsportalen wie Idealo oder Check24. Auch sehr beliebt sind Test- und Themenportale wie die Technikwebseite CHIP. Ob Staubsaugerroboter, Spiegelreflexkameras oder Smartwatches im Test: In den Berichten werden Links zu den Produkten inkludiert und leiten dich als Leser direkt zu Amazon, Saturn oder Mediamarkt weiter. Und CHIP verdient daran eine Provision. Klassisches Affiliate Marketing. Aber kommen wir nochmal zur Theorie zurück. Streng genommen bedeutet das Wort Affiliate zunächst nur Partner. Bei der Frage „Was ist ein Affiliate?“ können also zwei Parteien des Affiliate Marketings die richtige Antwort sein. Daher kommt es auf den Kontext an, ob bewerbende oder verkaufende Vertriebspartner gemeint sind. Im alltäglichen Gebrauch ist jedoch häufiger von einem Affiliate die Rede, wenn es um denjenigen geht, der ein fremdes Produkt bewirbt und bei einem erfolgreichen Abschluss provisionsabhängig Geld verdient. Manche nennen einen Affiliate auch Publisher. Startest du dein eigenes Affiliate Business, bist du demnach der Publisher. Ich bin hier deshalb so genau, damit du bei den ganzen Fachbegriffen nicht den Überblick verlierst und den Aufbau des Geschäftsmodell verstehst. Dem Affiliate gegenüber stehen dann die Vertriebspartner, die das eigene Produkt verkaufen möchten. Das können Hersteller, aber auch Händler sein. Im Affiliate Marketing werden diese Partner auch Advertiser genannt. Viele Marken treten als solche Advertiser auf, indem sie Affiliate Programme anbieten und Provisionen auszahlen, wenn du ihre Produkte bewirbst. Ich könnte hier unzählige nennen wie Saturn, Zalando oder booking.com. Diese großen Unternehmen bieten alle eigene Affiliate Programme an. Nimm mal dein Smartphone zur Hand und schau nach, ob deine Lieblingsmarke nicht auch ein Affiliate Programm anbietet. Aber zurück zum Affiliate Geschäftsmodell: Um wirklich genau zu sein, kann es neben den beiden genannten Rollen – Publisher und Advertiser – auch noch einen dritten Partner geben: das Affiliate-Netzwerk. Bei Affiliate-Netzwerken handelt es sich um Plattformen, auf denen sich Affiliates und Advertiser anmelden und zueinander finden können. Affiliate-Netzwerke fungieren also als Vermittler zwischen den beiden Parteien und wickeln alle Zahlungsangelegenheiten ab. Ein Affiliate-Netzwerk, von dem du bestimmt schon gehört hast, ist das Amazon Partnernet – dazu werde ich weiter unten im Artikel nochmals gesondert drauf eingehen. Aber auch andere Plattformen, wie MyLead eignen sich als Affiliate Partner. Hier gibt es über 3500 Partnerprogramme zur Auswahl. Außerdem hat dieses Netzwerk viele kostenlose Tools, die dir beim Geld verdienen helfen werden (Content Locker, Hidelinks, E-Books und einen fantastischen Support). Zusätzlich gibt es Neuigkeiten wie Facebook Ads und Web Submit. Welche Partnerprogramme und Advertiser ich dir wirklich empfehlen kann, verrate ich in meinem kostenlosen Webinar zu Affiliate Marketing. Also, schau gerne mal rein. Puh, ganz schön kompliziert? Eigentlich gar nicht, wenn du die grundlegenden Strukturen verstanden hast. Deshalb kommen wir nun zum spannenden Teil, nämlich wie du mit deinem eigenen Affiliate Business starten und Geld verdienen kannst. Um das Ganze verständlicher zu machen, schauen wir uns ein Beispiel für Affiliate Marketing an. Dabei sind zunächst sechs Schritte relevant, die ich dir auch auf folgender Infografik dargestellt habe. Angenommen du bist passionierter Gärtner und teilst dein Wissen darüber auf einem Blog. Wenn du einen Artikel über das Zurückschneiden von Rosen schreibst, könntest du in diesem Rahmen auch passende Produkte in deinem Text empfehlen. Diese Empfehlung lautet dann: „Die Rosenschere von XY benutze ich seit Jahren am liebsten.“ Anschließend setzt du bei der Bezeichnung „Rosenschere von XY“ einen Link zu der Produktseite des Advertisers ein, für die du in diesem Fall werben möchtest. Sobald deine Blogbesucher deinen Beitrag lesen und ihr Interesse für die Rosenschere geweckt ist, klicken sie auf deinen Link, um sich das Produkt näher anzuschauen. Mit dem Klick auf den Affiliate-Link werden deine Leser zu Usern auf der Webseite deiner Vertriebspartner und du hast erfolgreich Besucher auf die Seite des Advertisers geleitet (Traffic generiert). Doch in den meisten Fällen erhältst du dafür noch keine Vergütung. Damit du mit Affiliate Marketing Geld verdienen kannst, müssen die User in der Regel etwas erwerben. Also erst wenn die Kunden die Rosenschere über deine Verlinkung kaufen, bekommst du dafür eine Provision. Der nächste wichtige Schritt ist die Bezahlung der Kunden. Denn der Advertiser muss nachvollziehen können, welcher Affiliate den Kunden zum Kauf bewogen hat. Über eine ID in der Weiterleitung kann der Kauf nachvollzogen werden – das heißt, der Advertiser kann ganz einfach erkennen, dass die Rosenschere durch dich verkauft wurde. Damit erhältst du dann deine Provision. Wenn die Bewerbung über ein unabhängiges Partnerprogramm ablief, wie bspw. Amazon PartnerNet, regelst du die Zahlungsangelegenheiten direkt mit dem Advertiser. Anders verhält sich dies, wenn ein Affiliate-Netzwerk zwischen dir und den Advertisern steht. Um als Einsteiger ein Affiliate Business zu starten, gibt es ein paar Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, um auch wirklich Gewinne zu erzielen. Fangen wir vorne an. Zunächst brauchst du eine Plattform, auf der du deinen werbenden Content und Affiliate-Links platzierst. Am besten eignet sich dafür eine eigene Webseite bzw. ein Blog. Wenn du in den sozialen Netzwerken unterwegs bist, eignet sich das ebenfalls. Auch hier ist es möglich, ein Affiliate Business über YouTube, Facebook oder Instagram zu betreiben. Doch Vorsicht: Beachte, dass du dabei immer den Bestimmungen des Social Media-Kanals unterliegst. Vermutlich wirst du gerade aber nicht so viele Follower vorweisen können. Das ist auch nicht schlimm. Jeder hat mal klein angefangen. Und irgendwo muss man ja auch anfangen. Wichtig ist nur, dass du jetzt beginnst, diese Reichweite aufzubauen. Denn je mehr Menschen du mit deinem Content erreichst, desto mehr potenzielle Kunden generierst du für die Advertiser. Und entsprechend mehr Geld verdienst du dann auch. Logisch. Wann kaufen Menschen etwas? Wann sind sie bereit, für Produkte Geld auszugeben, wenn sie diese noch nicht kennen? Das ist eine wichtige Frage für ein funktionierendes Affiliate Business. Frage dich gerne selbst: Wann kaufe ich ein Produkt oder eine Dienstleistung? Ich helfe dir da gerne auf die Sprünge: Menschen kaufen nur etwas über deinen Affiliate-Link, wenn sie von deinen Inhalten überzeugt sind und deinen Aussagen vertrauen. Folglich ist es für deinen Erfolg maßgeblich, dass deine Leser und Follower dir auch wirklich vertrauen können. Achte also darauf, eine gewisse Expertise nach außen glaubwürdig zu präsentieren. Am besten du stellst dein Wissen so perfekt vor, dass deine Produktempfehlungen eher nebensächlich erscheinen. Jetzt haben wir so viel über die Voraussetzungen deiner eigenen Webseite und deines Contents gesprochen, dann müssen wir nun auch über die Affiliate-Netzwerke und Partnerprogramme sprechen. Denn für ein erfolgreiches Affiliate Business brauchst du Advertiser und Produkte, die du empfehlen kannst. Wenn du dich über ein Affiliate-Netzwerk mit Advertisern verbinden möchtest, musst du dich dort als Publisher anmelden. Einmal angemeldet hast du Zugriff auf zahlreiche Partnerprogramme aus unterschiedlichen Bereichen. Arbeitest du mit einem Publisher zusammen, laufen auch alle Abrechnungen über alle beworbenen Partnerprogramme über ein Konto. Das ist super einfach und wirklich unkompliziert, da du so deine Einnahmen immer auf einen Blick parat hast. Ein weiterer Vorteil von diesen Netzwerken ist die technische Komponente. Affiliate-Netzwerke kümmern sich um die technische Basis des Trackings und somit auch direkt um eine korrekte Zuordnung der Provision. Zwar schadet es nie, auch selbst die Provisionszahlungen immer im Auge zu behalten, aber für Leute, die diese Aufgabe gerne auslagern, ist solch ein Netzwerk eine prima Möglichkeit. Die Anmeldung und Teilnahme bei diesen Netzwerken ist für dich als Publisher oftmals kostenlos. Hört sich verdammt einfach an? Und sehr lukrativ? Ist es auch. Aber bedenke bitte Folgendes: Dein Verdienst kann sich schmälern, da Provisionen im Rahmen von Netzwerken etwas geringer ausfallen können. Aber es gibt ja noch eine Alternative, Inhouse-Partnerprogramme. Neben Affiliate-Netzwerken gibt es noch eine weitere Möglichkeit, ein Affiliate Business zu betreiben. Und zwar mit sogenannten Inhouse-Partnerprogrammen. Beim Inhouse-Partnerprogramm setzen Firmen, die das Partnerprogramm betreiben wollen, dieses einfach selbst um. Das heißt, sie bieten Publishern ohne Vermittlungsplattform die Möglichkeit, ihre Produkte zu empfehlen. Die Anmeldung zum Partnerprogramm und der Support finden dann auf der Webseite der Firmen statt. Somit musst du als Publisher selbst auf Partnersuche gehen. Es gibt mittlerweile sehr viele Unternehmen, die ein Partnerprogramm anbieten. Ich habe am Anfang dieses Kapitels schon einmal Big Player wie Saturn, Amazon und Zalando angesprochen. Doch nicht immer kommunizieren Hersteller oder Händler das auch. Von daher lohnt es sich, bei Unternehmen direkt nachzufragen, wenn du gezielt ein bestimmtes Produkt bewerben möchtest. Das ist schwierig zu beantworten. Hier gibt es keine pauschale Antwort, die ich dir an dieser Stelle nennen kann. Für den einen funktionieren Netzwerke deutlich besser, der andere kommt mit Inhouse-Partnerprogrammen besser klar. Es kommt also darauf an, was du willst und was dir wichtig ist. Bei den Inhouse-Partnerprogrammen musst du dich immer separat anmelden und bekommst oftmals unterschiedliche Ansprechpartner. Du musst also immer ein Stück weit hinterher sein und eigenständiger arbeiten. Zu Beginn könnte es schwierig sein, die Mindest-Auszahlungsgrenze zu erreichen, da du für jedes Inhouse-Partnerprogramm unterschiedliche Abrechnungen bekommst. Die Auszahlungsgrenze, ab der dir deine Einnahmen überwiesen werden, variiert aber von Programm zu Programm. Die genauen Konditionen erfährst du auf den Webseiten der Advertiser. (So etwas ist sehr wichtig, also schau dir die Konditionen sehr genau an!) Inhouse-Partnerprogramme haben allerdings auch einige Vorteile. Durch den engen Kontakt zum Advertiser bekommst du als Publisher häufig individuelle Werbemittel zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich kannst du hier viel mehr verhandeln und viel individualisierte Kooperationen eingehen. Aber das Beste kommt zum Schluss: Die Provisionen sind häufig deutlich höher als bei Affiliate-Netzwerken. Ein Beispiel für ein Partnerprogramm ist das Amazon PartnerNet. Ich möchte dir dieses vorstellen, weil es eins der meistgenutzten Affiliate-Programme ist. Mit einer breit gefächerten Produktpalette von mehreren Millionen Produkten bietet das Partnerprogramm von Amazon für wohl jeden Affiliate mit einer eigenen Webseite passende Produkte. Kannst du Kunden über deinen Webseite von Amazon-Produkten überzeugen, erhältst du als Affiliate auf den gesamten Warenkorb eine Provision und nicht nur auf das Produkt, das du beworben hast. Ja, du hast richtig gehört. Auch die Werbekostenerstattung zahlt Amazon zuverlässig und pünktlich. Doch Vorsicht: Je nach Produktkategorie gibt es unterschiedliche Provisionshöhen. Informiere dich daher im Vorhinein, ob sich die Provision in deiner Kategorie überhaupt lohnt. Aber auch hier hängt der Erfolg – und damit natürlich auch dein Verdienst – vor allem von deinem Thema ab. Hast du eine gute Nische entdeckt, zu deren Themengebiet sich Amazon-Produkte vorstellen lassen, kannst du mit Amazon durchaus ein erfolgreiches Online Business aufbauen. Die Wahrheit ist: Wie viel Geld du mit Affiliate Marketing verdienen kannst, ist abhängig vom Besucherstrom auf deiner Seite. Ja ich weiß, keine konkreten Zahlen. Aber so ist es leider. Je größer der Traffic auf deiner Webseite ist, desto interessanter ist diese Webseite für potenzielle Werbekunden und desto mehr Geld kannst du mit Affiliate Marketing verdienen. Ein Affiliate Business baut sich langsam auf und erfordert vor allem am Anfang regelmäßige Betreuung. Hängst du dich rein, pflegst deine Webseite, füllst sie mit aktuellem und neuen Content, beschäftigst dich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) und erhöhst deine Reichweite, kann der Verdienst immer größer werden. Und irgendwann von einem kleinen passiven Einkommen zu einem großen Online Business heranwachsen. Was einige von euch vielleicht noch nichts wissen: Nicht nur über die Affiliate-Links und verkauften Produkte erhältst du eine Provision. Es gibt auch alternative Erlösmodelle. Ich möchte dir alle einmal kurz vorstellen: Zuerst das Modell, das du sicherlich kennst. PPS bzw. Pay per Sale (auch CPS: Cost per Sale): Bei dieser Vergütungsform erhältst du als Affiliate erst eine Provision, wenn Kunden über deinen Affiliate-Link auch tatsächlich ein Produkt gekauft haben. Damit festgestellt werden kann, über welchen Affiliate ein Verkauf kommt, werden die Links mit einem Code versehen. Beim Klicken auf Affiliate-Links werden Cookies bei den Usern gesetzt. So kann ein genaues Tracking stattfinden und auch ein zeitlich versetzter Sale lässt sich zuordnen. Allerdings gibt es – wie im Performance Marketing grundsätzlich üblich – noch andere Fälle, bei denen eine Vergütung möglich ist: Je nachdem, welches Vergütungsmodell du bevorzugst, solltest du unbedingt mit deinem Advertiser vor Vertragsunterschrift klären, wie genau du entlohnt werden willst. Möglicherweise kannst du diesen Part individuell verhandeln – doch das funktioniert leider nicht bei jedem Partner. Für Affiliate-Marketing eignen sich verschiedene Produkte aus verschiedenen Bereichen. Das beste Affiliate Marketing Produkt gibt es daher also nicht. Wichtig ist vielmehr, dass die die Website einen Produktbezug aufweist bzw. Produkt und Content zusammen passen. Daher eigenen sich beispielsweise diese Arten von Webseiten besonders gut, wenn du mit Affiliate Marketing Geld verdienen möchtest: Viel Flexibilität und ein geringer wöchentlicher Zeitaufwand zeichnet das Affiliate Business aus. Klar musst du am Anfang erst einmal Zeit und Mühen investieren, um deine Webseite oder deinen Social Media Account mit grundlegenden Infos zu deinem Thema zu füllen. Doch ist das dann geschafft, musst du deine Leser nur noch mit wenigen neuen Beiträgen pro Woche versorgen. Wer nach einem Geschäftsmodell sucht, das perfekt nebenbei läuft, geringes technisches Know-how und wenig Aufmerksamkeit erfordert, für den ist das Affiliate Business das richtige Geschäftsmodell. Für uns ist es sogar „Das einfachste Geschäftsmodell der Welt“! Du weißt nun, welche Stellschrauben zum gewünschten Erfolg führen. Wenn du noch vor dem Aufbau des Grundgerüstes zurückschreckst, bei dem du deine Webseite erst einmal mit Inhalten füllen und SEO-optimieren musst, dann habe ich einen echten Booster-Tipp für dich, den ich dir in meinem kostenlosen Webinar vorstellen möchte. Als Ergänzung für dich zu diesem Artikel erfährst du dort: Jetzt zum Webinar anmelden, klicke dazu auf den Button unten:Affiliate Marketing: Verdiene als Anfänger ein lukratives Nebeneinkommen
Geld verdienen mit Affiliate Marketing?
Soll ich noch mehr Mythen rund um Affiliate Marketing aufzählen? Im Internet findet man haufenweise Vorurteile, falsche Annahmen und Unwahrheiten zu diesem Geschäftsmodell. Tu mir bitte einen Gefallen und vergiss solche unseriösen Seiten. Lies lieber diesen Artikel. Denn es ist definitiv möglich Geld mit Affiliate Marketing zu verdienen.Affiliate Marketing: Eine Definition
WAS BEDEUTET AFFILIATE, ADVERTISER & CO.?
DER DRITTE PARTNER: DAS AFFILIATE-NETZWERK
Affiliate Marketing: So baust du dir ein Online Business auf
GELD VERDIENEN MIT AFFILIATE MARKETING-BEISPIEL: DER GÄRTNER-BLOG
Die Voraussetzungen für Affiliate Marketing
1. NUTZE DIE RICHTIGE PLATTFORM
2. GENERIERE REICHWEITE
3. BAUE VERTRAUEN AUF
Affiliate-Netzwerke
AFFILIATE MARKETING MIT AFFILIATE-NETZWERKEN
AFFILIATE MARKETING MIT INHOUSE-PARTNERPROGRAMMEN
PARTNERPROGRAMM ODER NETZWERK: WAS IST NUN BESSER?
AMAZON PARTNERNET
So gehts: Geld verdienen mit Affiliate Marketing
DIE ERLÖSMODELLE IM AFFILIATE MARKETING
Geld verdienen mit Affiliate Marketing: Die besten Produkte
Starte jetzt mit deinem Affiliate Marketing Business!
Geld verdienen mit Affiliate Marketing?
Soll ich noch mehr Mythen rund um Affiliate Marketing aufzählen? Im Internet findet man haufenweise Vorurteile, falsche Annahmen und Unwahrheiten zu diesem Geschäftsmodell. Tu mir bitte einen Gefallen und vergiss solche unseriösen Seiten. Lies lieber diesen Artikel. Denn es ist definitiv möglich Geld mit Affiliate Marketing zu verdienen.Affiliate Marketing: Eine Definition
WAS BEDEUTET AFFILIATE, ADVERTISER & CO.?
DER DRITTE PARTNER: DAS AFFILIATE-NETZWERK
Affiliate Marketing: So baust du dir ein Online Business auf
GELD VERDIENEN MIT AFFILIATE MARKETING-BEISPIEL: DER GÄRTNER-BLOG
Die Voraussetzungen für Affiliate Marketing
1. NUTZE DIE RICHTIGE PLATTFORM
2. GENERIERE REICHWEITE
3. BAUE VERTRAUEN AUF
Affiliate-Netzwerke
AFFILIATE MARKETING MIT AFFILIATE-NETZWERKEN
AFFILIATE MARKETING MIT INHOUSE-PARTNERPROGRAMMEN
PARTNERPROGRAMM ODER NETZWERK: WAS IST NUN BESSER?
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