Freiheits-Akademie – Erfahrungsbericht: Macht sie wirklich frei?

Lohnt sich die Freiheits-Akademie wirklich – oder ist der Preis zu hoch?

Fokus dieses Tests: Preis-Leistung im Alltag. Wir haben uns weniger von großen Freiheitsversprechen leiten lassen, sondern nüchtern geprüft: Was bekommt man konkret für rund 1.000 Euro – und für wen lohnt sich diese Investition realistisch?

Die Freiheits-Akademie der Geldhelden positioniert sich als Komplettpaket für Menschen, die ihr Vermögen vor digitaler Überwachung, staatlichem Zugriff und Inflation schützen wollen. Im Kern handelt es sich um einen umfangreichen Onlinekurs mit Community und Beratungs-Elementen, der Strategien zu anonymen Zahlungen, internationaler Diversifikation und Kryptowährungen vermittelt.

Wer auf der Suche nach einem nüchternen Blick hinter die Marketing-Fassade ist, findet hier eine Einschätzung, die sowohl Stärken als auch Schwachstellen klar benennt.

👉 Ausführliche Infos, Preise und Inhalte zur Freiheits-Akademie findest du hier: Zur Freiheits-Akademie


Rahmendaten der Freiheits-Akademie

Zur Einordnung zunächst die wichtigsten Eckpunkte des Angebots:

Merkmal Details
Produktname Freiheits-Akademie
Anbieter Geldhelden (u. a. Marco Lachmann-Anke & Thomas Pollad)
Format Onlinekurs mit Video-Lektionen (80+), ergänzenden Materialien und Live-Terminen
Zielgruppe Menschen mit ausgeprägtem Freiheitsdrang, Anleger, Systemkritiker, „Weltbürger“ mit Interesse an internationaler Strukturierung
Inhaltliche Schwerpunkte Vermögensschutz, Privatsphäre, internationale Konten & Strukturen, Krypto & Sachwerte
Preis derzeit 990 € (Einmalzahlung), beworben als reduzierter Preis im Vergleich zu 1.990 €
Rabatt Rabattcode „MichaelKotzur“ wird kommuniziert, um zusätzlich über 100 € zu sparen
Garantie 14-tägige Rückerstattungsoption

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Warum das Thema gerade jetzt Konjunktur hat

Der Kurs knüpft erkennbar an Ängste an, die rund um digitale Zentralbankwährungen, zunehmende Regulierung von Bargeld und verschärfte KYC-/AML-Regeln bestehen. Die Botschaft ist klar: Wer sein Geld ausschließlich im klassischen Bankensystem parkt, könnte künftig stärker überwacht und in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt werden.

Dabei arbeitet die Freiheits-Akademie mit einem klaren Narrativ: staatliche Kontrolle steigt, Privatsphäre sinkt, Vermögensbesitz gerät unter Generalverdacht. Man muss diese Sichtweise nicht in jeder Nuance teilen, sie deckt allerdings reale Entwicklungen ab (z. B. strengere Meldepflichten, Diskussionen um Bargeldobergrenzen, globale Transparenzstandards).

Im Alltag heißt das: Wer heute nach legalen, aber diskreteren Strukturen sucht – ob durch internationale Konten, alternative Zahlungswege oder Kryptowährungen – findet dafür nur begrenzt verständliche und gebündelte Informationen. Genau in diese Lücke will die Freiheits-Akademie stoßen.


Wer hinter der Freiheits-Akademie steht – und wie seriös das wirkt

Die Freiheits-Akademie wird von den Geldhelden verantwortet, namentlich vor allem von Marco Lachmann-Anke und Thomas Pollad. Beide treten öffentlich mit Klarnamen auf, sind in der Szene für finanzielle Selbstbestimmung keine Unbekannten und betreiben bereits seit Jahren Community- und Content-Projekte rund um Krypto, finanzielle Bildung und alternative Finanzstrukturen.

Positiv: Es handelt sich nicht um anonyme „Gurus ohne Gesicht“, sondern um Personen mit nachvollziehbarer Historie, Social-Media-Präsenz und einer bestehenden Community. Das reduziert das Risiko eines reinen Hit-and-Run-Produkts deutlich.

Einschränkend: Die Kommunikation ist stark emotionalisiert und arbeitet häufig mit Bedrohungsszenarien. Wer sich eine rein sachliche, entdramatisierte Darstellung erwartet, wird die Tonalität stellenweise als überzogen empfinden. Inhalt und Inszenierung sollte man daher trennen – und eigene Recherchen nie ersetzen.


Für wen ist die Freiheits-Akademie realistisch sinnvoll?

Unsere Einschätzung zur Zielgruppe basiert auf dem tatsächlichen Aufwand, der Komplexität und dem Preisniveau:

  • Personen mit bereits vorhandenem Vermögen (z. B. fünfstellige bis sechsstellige Beträge in Cash, Wertpapieren oder Sachwerten), die Diversifikation und Schutz ernsthaft vorantreiben wollen.
  • Menschen mit hoher Skepsis gegenüber staatlicher Einmischung, die bereit sind, Zeit und Geld in alternative Strukturen zu investieren.
  • Fortgeschrittene Einsteiger, die kein Profi sind, aber bereit, sich in technische Themen (Wallets, Krypto, internationale Konten) einzuarbeiten.
  • Expats, Auswanderungs-Interessierte & „global“ denkende Nutzer, die Wohnsitz- oder Kontenstruktur jenseits der Heimatjurisdiktion aufbauen möchten.

Wen der Kurs eher nicht anspricht:

  • Menschen, die akut finanzielle Probleme haben und auf „schnelle Lösungen“ hoffen.
  • Nutzer, die nur ein paar Hundert Euro Ersparnisse besitzen – hier ist der Kurspreis im Verhältnis schlicht sehr hoch.
  • Personen ohne Bereitschaft, eigenständig zu handeln, Formulare auszufüllen, KYC-Prozesse zu durchlaufen und technische Basics zu lernen.

Inhalte der Freiheits-Akademie: Umfang und Struktur

Lehrplan und didaktische Aufbereitung

Der Kurs umfasst deutlich mehr als 80 Video-Lektionen, die thematisch aufeinander aufbauen. Die Struktur deckt typischerweise folgende Bereiche ab:

  • Einordnung der aktuellen Finanz- und Regulierungslage, inklusive Risiken von digitalem Zentralbankgeld.
  • Alternative Konten- und Zahlungsstrukturen außerhalb des klassischen Retail-Bankings.
  • Krypto-Themen: Wallets, dezentrale Börsen, Privacy-Aspekte.
  • Internationale Aufstellung: Offshore-Konten, unterschiedliche Rechtsräume, steuerliche Rahmenbedingungen (auf Überblicksebene, keine individuelle Steuerberatung).
  • Sachwerte und physischer Vermögensschutz (Gold, ggf. weitere Assets), inklusive Diskretionsaspekten.

Der didaktische Stil ist praxisnah: Viele Videos sind als Schritt-für-Schritt-Anleitungen angelegt, teilweise inklusive Bildschirmaufnahmen. Dadurch können auch weniger technikaffine Nutzer die Abläufe nachvollziehen – sofern sie bereit sind, aktiv mitzuklicken und nachzuarbeiten.

Was man konkret lernt

Zusammengefasst vermittelt die Freiheits-Akademie u. a. Strategien, wie man:

  1. digitale Geldflüsse mit geringerer Datenspur organisiert (z. B. durch geeignete Wallet-Setups und Plattformwahl),
  2. Konten oder Finanzdienstleister in anderen Jurisdiktionen nutzt,
  3. Bitcoin & andere Kryptowährungen mit Fokus auf Sicherheit und Privatsphäre einsetzt,
  4. Vermögen auf mehrere Assetklassen und Länder verteilt, um Abhängigkeiten zu reduzieren,
  5. den Umgang mit Tools und Plattformen Schritt für Schritt erlernt, statt nur theoretische Konzepte zu konsumieren.

🔥 Eine Übersicht der Module und Inhalte der Freiheits-Akademie findest du hier: Module ansehen


Praxistest: Wie alltagstauglich sind die Inhalte?

Im Test haben wir exemplarisch einige typischen Lernszenarien durchgespielt – etwa das Einrichten einer Wallet, den Umgang mit einer dezentralen Börse sowie das Recherchieren von Anbietern für internationale Konten.

Positiv aufgefallen:

  • Die Schritt-für-Schritt-Videos sind für Laien verständlich, sofern eine grundsätzliche Computer- und Internetkompetenz vorhanden ist.
  • Die Anleitungen sind nicht nur abstrakt, sondern führen durch reale Oberflächen und Formulare.
  • Begleitmaterialien (Checklisten, Listen von Dienstleistern etc.) erleichtern die Umsetzung im Alltag.

Einschränkungen:

  • Die Informationsfülle ist hoch. Ohne strukturiertes Vorgehen (z. B. ein Modul pro Woche) besteht die Gefahr, nach wenigen Sessions auszusteigen.
  • Viele Strategien sind zwar rechtlich möglich, aber nicht „plug and play“. KYC, Wartezeiten, Ablehnungen durch Banken oder Dienstleister bleiben Realität.
  • Die Umsetzung setzt ein Mindestmaß an Disziplin voraus: Accounts eröffnen, Dokumente hochladen, Sicherheitskopien von Seeds anlegen – das ist Arbeit, kein Instant-Produkt.

Unterm Strich ist die Praxistauglichkeit gut, wenn man bereit ist, Zeit und Konzentration zu investieren. Wer sich vom Umfang nicht einschüchtern lässt, profitiert am meisten.


Bonusinhalte und Community – Mehrwert oder Beiwerk?

Zum Kernthema des Preis-Leistungs-Verhältnisses gehört auch die Frage, ob die zahlreichen Boni echten Mehrwert liefern oder nur als künstliche Werttreiber dienen.

  • Community (z. B. Chat-/Gruppenformate): Nützlich, um Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen. Die Qualität steht und fällt mit der Aktivität und Kompetenz der Mitglieder – das variiert naturgemäß.
  • Checklisten & Vorlagen: Praktisch, weil sie helfen, komplexe Setups (z. B. Kontoeröffnung im Ausland, Wallet-Sicherheit) systematisch abzuarbeiten.
  • Individuelle Calls / Analysegespräche: Hier liegt echter Mehrwert, sofern die Beratung nicht nur verkaufsorientiert, sondern inhaltlich fundiert ist. Dieses Element kann den Kurspreis für ernsthafte Anwender rechtfertigen, da individuelle Strategien sonst nur bei spezialisierten Beratern zu bekommen sind – oft deutlich teurer.
  • Erweiterte Videodatenbank: Wenn diese tatsächlich laufend aktualisiert und um neue Anleitungen ergänzt wird, sorgt das für Aktualität – ein wichtiger Punkt in einem sich schnell verändernden Regulierungs- und Kryptoumfeld.

Preis-Leistung im Härtetest

Mit rund 990 € (ggf. minus Rabatt) liegt die Freiheits-Akademie deutlich über dem typischen Preisniveau vieler Onlinekurse. Die Frage ist deshalb: Bekommen Käufer im Gegenwert mehr als das, was frei im Netz oder in Büchern verfügbar wäre?

Was für den Preis spricht:

  • Großer Umfang an kuratiertem Wissen, das viele Stunden eigenständiger Recherche ersetzt.
  • Praxisanleitungen statt nur Theorie – die Lernkurve ist steiler, Fehlerwahrscheinlichkeit geringer.
  • Beratungs- und Community-Elemente, die über ein reines Videopaket hinausgehen.
  • Für Personen mit signifikantem Vermögen kann bereits eine vermiedene Fehlentscheidung (z. B. bei der Wahl eines Anbieters oder der Sicherheitskonfiguration) den Kurspreis überkompensieren.

Was gegen den Preis spricht:

  • Für Menschen mit geringem Budget frisst der Kurs einen großen Teil des vorhandenen Kapitals auf – ohne Garantie, dass alle Strategien überhaupt relevant oder umsetzbar sind.
  • Ein Teil der Informationen lässt sich mit Aufwand auch kostenlos über Blogs, Foren, YouTube & Fachbücher zusammensuchen – dafür zahlt man hier vor allem für Struktur, Filterung und Abkürzung.
  • Der beworbene „reguläre Preis“ von 1.990 € wirkt wie ein klassisches Marketing-Ankerangebot; ob dieser jemals die Marktrealität widerspiegelte, bleibt offen.

Unser Preis-Leistungs-Urteil: Für Nutzer mit mittleren bis größeren Vermögen, klarer Umsetzungsbereitschaft und hoher Relevanz des Themas kann die Freiheits-Akademie wirtschaftlich sinnvoll sein. Für Kleinanleger, die sich noch in der Vermögensaufbauphase befinden, ist der Betrag dagegen schwer zu rechtfertigen.

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Pro & Contra zur Freiheits-Akademie

Für eine schnelle Einordnung die wichtigsten Plus- und Minuspunkte im Überblick:

Vorteile (Pro):

  • Umfangreicher Kursinhalt, der von Grundlagen bis zu fortgeschrittener Strukturierung reicht.
  • Praxisorientierte Videoanleitungen, die reale Schritte und Tools zeigen.
  • Klarer Fokus auf Privatsphäre, Dezentralisierung und internationale Diversifikation.
  • Ergänzende Community- und Beratungsangebote, die individuelle Fragen adressieren können.
  • Transparente Anbieter mit realen Personen und bestehender Community.

Nachteile (Contra):

  • Hoher Einstiegspreis, der für viele Haushalte eine spürbare Belastung darstellt.
  • Große Stoffmenge, die ohne Disziplin schnell überfordernd wirkt.
  • Deutliche Eigeninitiative nötig – nichts ist „fertig eingerichtet“ nach Kurskauf.
  • Stark alarmistische Kommunikation, die nüchterne Risikoabwägung eher erschwert als fördert.

Fazit: Lohnt sich die Freiheits-Akademie?

Die Freiheits-Akademie ist kein leichter Impulskauf, sondern eine bewusste Investition in Wissen und Struktur für Menschen, die ihr Vermögen bewusst außerhalb der klassischen Schablonen organisieren wollen. Inhaltlich liefert der Kurs viel Material, teilweise sehr praxisnah und nachvollziehbar aufbereitet. Die Stärke liegt klar in der Bündelung und Operationalisierung von Themen, die sonst über viele Quellen verstreut sind.

Auf der anderen Seite steht ein deutlich fünfstelliger Cent-Betrag, der nur dann gut angelegt ist, wenn:

  • das Thema Vermögensschutz real relevant ist (also tatsächlich Vermögen da ist),
  • die Bereitschaft besteht, Wochen bis Monate in Umsetzung zu investieren,
  • man die emotionale Rhetorik des Marketings kritisch filtern kann.

Unser Gesamturteil: Für vermögendere, stark sicherheits- und freiheitsorientierte Nutzer mit Umsetzungswillen kann sich die Freiheits-Akademie lohnen. Für Einsteiger mit kleinem Budget oder der Hoffnung auf „magische Abkürzungen“ ist der Kurs dagegen überdimensioniert und zu teuer.

Wer sich für das Angebot interessiert, sollte die 14-tägige Rückgabefrist aktiv nutzen, um nüchtern zu prüfen, ob die Inhalte zum eigenen Profil passen – und im Zweifel konsequent vom Widerrufsrecht Gebrauch machen.

👉 Wenn du dir selbst ein Bild machen willst, findest du hier weitere Details und Erfahrungsberichte zur Freiheits-Akademie: Zur Übersicht


Unser Testergebnis im Detail

Freiheits-Akademie

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
173 Kundenbewertungen
  • ✅ Umfassendes Wissen: Deckt alle Bereiche von Krypto bis Offshore ab.
  • ✅ Top-Experten: Marco und Thomas wissen genau, wovon sie sprechen.
  • ✅ Persönlicher Support: Durch den Analyse-Call und die Telegram-Gruppe.
  • ❌ Zeitaufwand: Man muss Zeit für die Umsetzung einplanen.

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