Vendor Code Test: Geheimnisse, Vorteile und Risiken enthüllt

Lohnt sich der Vendor Code von Dirk Kreuter wirklich – oder zahlt man vor allem für den Namen?

Fokus dieses Tests: Alltagstauglichkeit & Umsetzbarkeit für Solo‑Selbstständige und kleine Teams.

Der Vendor Code verspricht, aus Anbietern mit eigenem Produkt systematisch Auftraggeber für eine „Affiliate-Vertriebsstruktur“ zu machen. Unser Ansatz in diesem Test: weniger Marketing-Sprech, mehr nüchterne Einschätzung, ob sich der Kurs im Tagesgeschäft wirklich einsetzen lässt – insbesondere, wenn man nicht mit einem großen Team, sondern neben Kundenprojekten, Familie und laufendem Geschäft arbeitet.

Wer wissen will, ob der Kurs in der Praxis Schritt für Schritt an die Hand nimmt oder an der Realität kleiner Unternehmen vorbeigeht, findet hier die Antworten.

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Der Vendor Code im Überblick: Eckdaten des Kurses

Bevor wir in die Details einsteigen, zunächst die nüchternen Rahmendaten.

Kriterium Details
Produktname Vendor Code
Autor Dirk Kreuter
Format Digitaler Videokurs (Online-Mitgliederbereich)
Vertriebsplattform Digistore24
Kernziel Aufbau und Steuerung eines eigenen Partnerprogramms (Affiliate-Vertrieb)
Adressaten Coaches, Berater, Agenturen, digitale und physische Produkthersteller
Anspruchsniveau Ambitionierte Einsteiger bis Fortgeschrittene im Online-Business
Bewertung des Testers Oberes Qualitätssegment, mit Einschränkungen bei Einsteigern ohne Produkt
Besonderer Fokus Systematischer Fremdvertrieb statt (nur) eigener Anzeigen- und Sales-Aktivitäten

💡 Weitere Details, Inhalte und Preise findest du auf der offiziellen Produktseite: Vendor Code ansehen.


Wer steckt hinter dem Vendor Code – und wie viel Praxis steckt dahinter?

Im deutschsprachigen Verkaufs- und Coaching-Markt ist Dirk Kreuter allgegenwärtig. Entscheidend für diesen Test ist jedoch nicht seine Bekanntheit, sondern die Frage: Nutzt er selbst das, was er im Vendor Code lehrt – und wenn ja, in welchem Umfang?

Fakt ist: Ein erheblicher Teil seines Geschäfts wird über Partnerprogramme und Empfehlungsmarketing abgewickelt. Seminare, digitale Trainings und Events laufen seit Jahren über Affiliates, die über Plattformen wie Digistore24 angebunden sind. Im Kurs referenziert er also kein theoretisches Lehrbuchmodell, sondern ein System, das bei seinem eigenen Verlag täglich operativ im Einsatz ist.

Das merkt man im Material: Die Beispiele sind stark auf die Praxis mit Digistore24 abgestützt, inklusive typischer Stolperfallen (Freigaben, Stornoquoten, Provisionseinstellungen). Wer von „wir probieren mal Affiliate-Marketing“ genug hat und ein belastbar funktionierendes Setup will, bekommt hier zumindest einen ehrlichen Blick in ein etabliertes System – inklusive der weniger glamourösen Themen wie Ablehnungen durch Plattformen oder inaktive Partner.


Für wen ist der Vendor Code geeignet – und wer lässt besser die Finger davon?

Gut passend, wenn folgende Punkte zutreffen

In unserem Praxistest zeigte sich: Der Kurs ist besonders sinnvoll für Anwender, die bereits eine gewisse Grundlage haben und ihr Geschäftsmodell nicht komplett neu erfinden müssen.

  • Es gibt bereits ein klares Angebot: Ob Onlinekurs, Coachingprogramm, Agenturleistung oder physisches Produkt – ohne verkaufsfähiges Angebot erzeugt der Kurs eher Frust als Fortschritt.

  • Du willst von Einzelaktionen zu Systemen wechseln: Wer die ständige Abhängigkeit von manueller Akquise und Kampagnenwechseln satt hat, profitiert von einem strukturierten Partnerprogramm.

  • Bereitschaft für technische Basics ist vorhanden: Digistore24, Tracking-Links, Affiliate-Seiten – das ist kein Raketenwissenschaft, erfordert aber die Bereitschaft, Prozesse zu verstehen und sauber zu pflegen.

  • Du hast mittelfristigen Zeithorizont: Partnergewinnung, Beziehungsaufbau und Optimierung sind kein „Heute kaufen, morgen reich“-Szenario. Wer 3–6 Monate Vorlauf akzeptiert, ist realistischer unterwegs.

Wen der Kurs wahrscheinlich überfordert oder enttäuscht

  • Komplettstarter ohne Produkt oder Zielgruppe: Wer noch nicht weiß, was er überhaupt anbieten möchte, ist hier falsch – der Kurs setzt ein klares Angebot voraus.

  • Menschen mit „Sofort-Reichtum“-Erwartung: Die Inhalte sind auf ein solides, langfristiges Vertriebsmodell ausgelegt, nicht auf schnelle Spekulation. Ohne Arbeit und iterative Verbesserung wird aus dem Kurs kein Ergebnis.

  • Ausgeprägte Technikvermeider: Wer schon an einem einfachen Formular scheitert oder nicht bereit ist, ein Dashboard wie Digistore24 ernsthaft zu nutzen, wird trotz Erklärvideos Probleme haben.

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Inhalte des Vendor Code: Was bekommt man konkret?

Der Kurs ist in Module gegliedert, die grob dem Weg vom reinen Anbieter zum Vendor mit aktivem Partnerprogramm folgen. Aus Anwendersicht ist wichtig: Wie klar ist der rote Faden, und wie gut lassen sich die Schritte im Alltag wirklich umsetzen?

1. Rollenwechsel: Vom Affiliate zum Vendor

Der Einstieg beschäftigt sich damit, warum es wirtschaftlich meist sinnvoller ist, das eigene Produkt zum Zentrum des Systems zu machen, statt dauerhaft Produkte anderer zu bewerben.

  • Grundgedanke: Statt an jeder Transaktion einen kleinen Anteil zu verdienen, wird die eigene Marge zum Hebel, um Partner attraktiv zu beteiligen.

  • Praxisrelevanz: Gerade für Coaches und Berater, die bisher nur Stundenzeiten verkaufen, ist dieser Perspektivwechsel wichtig, um skalierbare Angebote überhaupt zu denken.

2. Technische Umsetzung mit Digistore24

Hier geht es um den nüchternen Unterbau: Konto anlegen, Produkt konfigurieren, Zahlungsabwicklung, Freigaben. Dieser Teil ist derjenige, an dem viele in der Realität hängenbleiben – deshalb unser genauer Blick.

  • Konto- und Produktanlage: Registrierung als Vendor, Tarifeinstellungen, Provisionen, Produktvarianten, Freischaltung – Schritt für Schritt im Interface gezeigt.

  • Saubere Auslieferung: Anbindung von Kursplattformen, Downloadseiten oder Mitgliederbereichen, damit nach Zahlung automatisch ausgeliefert wird.

  • Plattformspezifische Anforderungen: Hinweise, wie man Produktbeschreibungen so formuliert, dass sie durch die interne Prüfung kommen, ohne Tage zu verlieren.

Aus Alltagssicht ist dieser Teil solide: Wer die Videos einmal konzentriert durcharbeitet und parallel umsetzt, kann ein funktionierendes Grundsetup in ein bis zwei Tagen aufbauen. Ganz ohne Eigeninitiative geht es aber nicht – „One-Click-Fix“ ist es nicht.

3. Material für Affiliates: Die Support- und Ressourcen-Seite

Ein oft unterschätzter Block ist das Material, das Partnern die Bewerbung erleichtert. Im Kurs wird klar: Viele Affiliates sind nur dann aktiv, wenn sie möglichst wenig selbst produzieren müssen.

  • Vorlagen und Assets: Vorschläge für E-Mail-Texte, Anzeigenideen, Social-Media-Posts, Banner. Im Kurs liegt der Fokus darauf, diese so fertig wie möglich bereitzustellen.

  • Struktur der Affiliate-Seite: Wie eine gute Übersichtsseite aufgebaut ist, auf der Partner alles finden, was sie für die Bewerbung benötigen.

Für die Alltagstauglichkeit ist dieser Bereich entscheidend: Wer hier schlampig arbeitet, wird wenig aktive Partner haben. Der Kurs betont das – trotzdem bleibt die inhaltliche Ausarbeitung (Texte, Grafiken) natürlich Aufwand auf deiner Seite.

4. Partnersuche und Bindung (Recruiting-Modul)

Hier kommt der für viele spannendste Teil: Wie kommen die Partner überhaupt ins System – und wie bleiben sie aktiv?

  • Optimierter Marktplatz-Eintrag: Wie der Digistore24-Marktplatztext gestaltet sein sollte, um für Affiliates auf den ersten Blick attraktiv zu sein (Provisionshöhe, EPC, Zielgruppe, Story).

  • Direktansprache: Vorschläge, wie man Publisher, Influencer, Newsletter-Betreiber oder andere Anbieter in verwandten Nischen anspricht – inklusive Beispielscripts.

  • Anreizsysteme: Einsatz von Staffeln, Boni und Wettbewerben, um Partner nicht nur einmalig, sondern dauerhaft zu motivieren.

In der Praxis erfordert genau dieser Bereich die meiste laufende Arbeit. Der Kurs liefert die Werkzeuge und Beispiele, aber die eigentliche Fleißarbeit – Kontakte identifizieren, anschreiben, nachfassen – kann er nicht abnehmen. Wer das unterschätzt, wird die möglichen Effekte nicht erleben.

5. Optimierung und Skalierung

Im letzten Block geht es um Kennzahlen und langfristige Steuerung.

  • Wichtige KPIs: Conversionrate der Salespage, Storno- und Rückgabequoten, durchschnittlicher Warenkorb, Aktivitätsgrad der Partner.

  • Beziehungsmanagement: Wie oft Kontakt zu Top-Partnern sinnvoll ist, welche Informationen sie brauchen, welche Updates nützlich sind.

Dieser Teil wirkt weniger „glamourös“, ist aber essenziell: Ohne kontinuierliches Monitoring und Anpassung wird aus dem Partnerprogramm keine verlässliche Umsatzsäule.


Vendor Code in der Praxis: Verständlichkeit, Seriosität, Alltagseinsatz

Verständlichkeit und Didaktik

Die Videos sind technisch sauber produziert, Ton und Bild sind klar. Kreuter erklärt vergleichsweise direkt, ohne lange Motivationseinlagen, was im Arbeitsalltag positiv auffällt. Die Klickwege werden größtenteils am Bildschirm demonstriert, was die Nachvollziehbarkeit erhöht.

  • Für Einsteiger mit Grundverständnis: Wer schon einmal ein Online-Tool genutzt und ein Formular ausgefüllt hat, sollte mit den Modulen gut klarkommen.

  • Für komplette Technik-Neulinge: Es braucht eventuell mehr als einen Durchlauf und die Bereitschaft, zwischendurch zu pausieren und Schritt für Schritt nachzubauen.

Seriosität der Inhalte

Positiv fällt auf: Der Kurs vermeidet plumpe Versprechen à la „in drei Wochen zum automatisierten Reichtum“. Stattdessen wird klar kommuniziert, dass ein funktionierendes Partnerprogramm Arbeit, Struktur und Geduld erfordert. Das zugrunde liegende Geschäftsmodell – Vendor mit Affiliate-Struktur über Digistore24 – ist seit Jahren etabliert und skalierbar, aber nicht magisch.


Preis-Leistung im Härtetest: Was bekommt man fürs Geld?

Über den exakten Preis des Vendor Code können kurzfristige Aktionen entscheiden. Relevant ist daher weniger die nackte Zahl als die Einordnung: Wie steht der Kurs im Verhältnis zu typischen Werbekosten oder Agenturleistungen da?

Wer monatlich vierstellige Beträge in Agenturen oder Anzeigen steckt, kennt das Problem: Geld fließt, bevor klar ist, ob überhaupt etwas zurückkommt. Beim Modell, das im Vendor Code vermittelt wird, fallen Provisionen erst nach erfolgreichem Verkauf an. Das verschiebt das Risiko von dir weg, hin zu den Partnern – natürlich zum Preis einer niedriger ausfallenden Marge pro Verkauf.

Entscheidend für die Preis-Leistungs-Bewertung ist daher:

  • Hast du ein Angebot, das sich bereits organisch verkauft? Dann kann ein strukturiertes Partnerprogramm die Reichweite signifikant erhöhen – und der Kurs rechnet sich vergleichsweise schnell.

  • Fehlt dir noch jede Form von Proof of Concept? Dann ist der Vendor Code eher ein fortgeschrittener Baustein und nicht die erste Investition, die du tätigen solltest.

Unter der Annahme, dass ein bestehendes, konvertierendes Produkt vorhanden ist, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Vendor Code nach unserem Test gut bis sehr gut. Ohne Produkt und ohne Umsetzungsbereitschaft ist jeder Preis zu hoch.


Pro & Contra zum Vendor Code

Um die Bewertung transparent zu machen, hier eine komprimierte Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen.

Vorteile

  • Praxisnahes System: Es wird ein Setup gezeigt, das in einem großen, real existierenden Unternehmen aktiv genutzt und skalierbar betrieben wird.

  • Klare Struktur: Vom technischen Fundament bis zur Partnerpflege ist der Ablauf nachvollziehbar aufeinander aufgebaut.

  • Risikoverlagerung: Statt Vorauszahlungen für Anzeigen werden Provisionen nach Verkauf fällig, was die Liquidität schont.

  • Guter Fokus auf Umsetzbarkeit: Viele Schritte werden nicht nur erklärt, sondern direkt demonstriert, was im Alltag Zeit spart.

  • Langfristiger Hebel: Ein einmal etablierter Partnerkanal kann über Jahre tragen, wenn er gepflegt wird.

Nachteile und Kritikpunkte

  • Voraussetzung: solides Produkt: Wer noch kein überzeugendes Angebot mit vernünftiger Conversionrate hat, wird auch mit dem besten Partnerprogramm scheitern.

  • Starke Fokussierung auf Digistore24: Nutzer anderer Plattformen müssen die Prinzipien selbst übertragen und Klickwege adaptieren.

  • Hoher Umsetzungsaufwand: Recruiting und Pflege von Affiliates sind zeitintensiv. Wer hier nicht bereit ist, regelmäßig zu investieren, schöpft das Potenzial nicht aus.


Fazit: Wie fällt das Urteil zum Vendor Code aus?

Aus Sicht eines nüchternen Alltagschecks ist der Vendor Code ein Kurs für Unternehmerinnen und Unternehmer, die bereits ein tragfähiges Angebot haben und ihren Vertrieb systematischer aufstellen wollen. Er ist kein Allheilmittel für ein nicht funktionierendes Produkt und kein Ersatz für die grundsätzliche Arbeit an Positionierung und Angebot.

Stark ist der Kurs immer dann, wenn es um konkrete Abläufe geht: Einrichtung von Vendor-Accounts, Struktur von Partnerseiten, Gestaltung von Marktplatz-Einträgen, Kommunikation mit Affiliates. Hier merkt man, dass Prozesse nicht theoretisch entworfen, sondern aus dem laufenden Betrieb abgeleitet wurden.

Schwachstelle bleibt – wie bei fast allen vergleichbaren Angeboten – die Erwartungssteuerung: Wer glaubt, ein Kurs allein ersetze Monate an Beziehungsaufbau, Sales-Optimierung und Content-Produktion, wird enttäuscht sein. Der Vendor Code liefert den Plan und die Werkzeuge, nicht die geleistete Arbeit.

Gesamturteil: Für etablierte Anbieter mit klarer Zielgruppe und ernsthaftem Interesse an einem skalierbaren Partnervertrieb ist der Vendor Code eine sinnvolle und in vielen Fällen wirtschaftlich lohnende Investition. Für Suchende ohne Produkt, ohne Fokus und ohne Umsetzungsdisziplin eher ungeeignet.

🔥 Wenn du zur Gruppe mit bestehendem Angebot gehörst und prüfen willst, ob der Kurs zu deinem Setup passt, kannst du dir die Details hier ansehen: zum Vendor Code.


FAQ zum Vendor Code

1. Brauche ich Vorerfahrung mit Affiliate-Marketing?

Ein tiefes Vorwissen ist nicht zwingend nötig. Hilfreich ist aber, wenn du grundlegende Begriffe wie „Conversionrate“, „Landingpage“ oder „E-Mail-Liste“ nicht zum ersten Mal hörst. Der Kurs erklärt die Vendor-Perspektive, nicht die komplette Online-Marketing-Basis von Null.

2. Funktioniert der Vendor Code auch mit physischen Produkten?

Ja, das gezeigte System ist nicht auf digitale Produkte beschränkt. Digistore24 kann auch Bücher, Supplements oder andere physische Waren abbilden. Die Prinzipien der Partnergewinnung bleiben identisch – Logistik und Margenplanung musst du jedoch selbst sauber kalkulieren.

3. Wie schnell sind realistische Ergebnisse zu erwarten?

Die technische Grundstruktur lässt sich in wenigen Tagen aufsetzen. Spürbare Ergebnisse durch aktive Partner hängen stark von deiner Nische, der Attraktivität deiner Provisionen und deiner Intensität im Recruiting ab. Realistisch ist ein Zeitraum von mehreren Wochen bis Monaten.

4. Muss ich Fan von Dirk Kreuter sein, um vom Kurs zu profitieren?

Nein. Seine Art polarisiert, aber der Kurs ist überwiegend sachlich und prozessorientiert aufgebaut. Wenn du bereit bist, Inhalt und Person zu trennen, kannst du auch ohne „Fan-Status“ fachlich profitieren.

5. Fallen zusätzliche Kosten an?

Die Nutzung von Digistore24 als Vendor ist provisionsbasiert; laufende Fixkosten hält die Plattform gering. Darüber hinaus entstehen Aufwände für Grafik, Text, eventuell Tools für E-Mail-Marketing oder Landingpages – diese sind jedoch nicht spezifisch für den Vendor Code, sondern allgemein für professionelles Online-Business relevant.

6. Gibt es eine Rückgabemöglichkeit?

Die Bedingungen richten sich nach den jeweils aktuellen Regelungen auf der Digistore24-Bestellseite und den Konditionen von Dirk Kreuter. Vor dem Kauf solltest du die Hinweise zur Geld-zurück-Regelung dort aufmerksam lesen; pauschale Zusagen wären unseriös.


Was solltest du als Nächstes tun?

Wenn du bereits ein Produkt am Markt hast und überlegst, wie du dich weniger abhängig von Anzeigenplattformen und eigener Kaltakquise machen kannst, ist ein strukturiertes Partnerprogramm ein logischer nächster Schritt. Ob der Vendor Code dafür die passende Anleitung ist, hängt von deinem Status quo ab:

  • Mit funktionierendem Angebot: Kurs kann sinnvoller Hebel sein, um Reichweite systematisch zu erweitern.

  • Ohne klares Produkt: Zuerst an Produkt, Positionierung und Sales-Basics arbeiten, dann über Vendor-Strukturen nachdenken.

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Unser Testergebnis im Detail

Vendor Code

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
Kundenbewertungen: 142
  • ✅ Beweisbare Strategie: Dirk Kreuter nutzt dieses System selbst.
  • ✅ Unabhängigkeit von Ads: Du bist frei von Algorithmus-Launen.
  • ✅ Skalierbarkeit: Kein Limit nach oben.
  • ❌ Abhängigkeit von Digistore24

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