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Wie kann ich mit Instagram Affiliate Marketing Geld verdienen?

Aller Anfang ist schwer! Besonders bei Instagram. Denn cool ist nur derjenige, der viele Follower mit seinem Profil hat. Kein Wunder also, dass sich viele Nutzer, mehrere tausend Abonnenten für ihr Profil wünschen. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen und deshalb habe ich für euch meine 8 besten Tipps zusammengestellt:

1. Verknüpfe Instagram mit deinem Facebook-Profil

Besonders wirkungsvoll ist es, wenn ihr euer Facebook-Profil mit dem Instagram-Account verknüpft. Denn so wird jedes Bild auch automatisch bei dem sozialen Netzwerk in der eigenen Chronik gepostet. Laut der Technik-Webseite QuickSprout haben 20 Prozent der Instagram-Nutzer nämlich auch Facebook. Ungefähr 3 Prozent der eigenen Facebook-Freunde folgen dir dann bei Instagram. Nicht extrem viel, aber ein Anfang!

2. Hashtags sind das A und O

Hashtags kannten wir ja ganz am Anfang von Twitter, doch auch bei Instagram sind sie natürlich unverzichtbar geworden. Es gibt sogar extra eigene Apps, wie "TFL Pro". Dort kopiere ich mit einem Fingerdruck eine Reihe von Hashtags und füge sie sekundenschnell unter mein Instagram-Bild ein. So können Millionen von Usern mein Bild sehen. Dies sind die Top 20, der beliebtesten Hashtags überhaupt:

  • #love
  • #instagood
  • #me
  • #tbt
  • #cute
  • #photooftheday
  • #instamood
  • #iphonesia
  • #picoftheday
  • #igers
  • #girl
  • #tweegram
  • #beautiful
  • #instadaily
  • #summer
  • #instagramhub
  • #follow
  • #iphoneonly
  • #igdaily
  • #bestoftheday

3. Der richtige Filter

Bei den Filtern verhält es sich ähnlich wie mit den Hashtags. Denn nicht alle Filter sind beliebt und kommen bei der Community gut an. Dabei wird deutlich, dass komplett unbearbeitete Fotos ungeschlagen an der Spitze stehen. Daraus hat sich sogar das eigene Hashtag #nofilter gebildet. Und mit der Webseite Filter Fakers lassen sich sogar Filter-Lügner entlarven.

Also Finger weg und den Hashtag nur posten, wenn der Schnappschuss auch komplett ohne Filter gepostet wurde! Das hier sind die beliebtesten Foto-Helferlein:

  • Normal
  • Earlybird
  • X-Proll
  • Hefe
  • Rise
  • Valencia
  • Amaro
  • Brannan
  • Lomo-fi
  • Hudson

4. Liken was das Zeug hält

Nicht umsonst ist Instagram eine Gemeinschaft. Ihr wollt mehr Likes und Kommentare, also so richtig berühmt bei Instagram werden? Schön! Dann müsst ihr auch was dafür tun! Und zwar liken, was das Zeug hält! Wenn ihr 100 Fotos von Leuten, denen ihr nicht folgt und die euch nicht folgen liket, dann bekommt ihr 22 Likes mehr auf eure Schnappschüsse und gewinnt gleichzeitig noch um die sechs Follower dazu. Top!

5. Kommentieren ist besser als Liken

Aber Bilder liken ist der einfache Teil, denn wirklich unverzichtbar ist der Austausch mit anderen Instagram-Nutzern und das geht am besten über Kommentare. Und damit hebt ihr euch von der Masse ab. Denn die meisten User liken viel lieber und sind faul zu kommentieren. Jede Sekunde werden 575 neue Likes generiert. Kommentare dagegen nur magere 81 Stück. Wer sich also die Zeit nimmt, darf sich ebenfalls auf ein Kommentar unter seinen Fotos freuen. Die Königsdisziplin sind dann sogenannte shoutouts - #sfs. Das bedeutet: Zwei Nutzer nehmen ein Foto vom jeweils anderen und posten es in ihrem Profil mit dem Hinweis dem anderen User zu folgen. Vorsicht: Das lohnt sich nur, wenn ihr schon hunderte oder tausende Abonnenten habt.

6. Die Bildwahl ist entscheidend

Schaut man sich die beliebtesten Instagram-Fotos an, fällt auf, dass nur bestimmte Themen und Motive wirklich erfolgreich sind. Schnappschüsse von teuren Designer-Klamotten, Luxus-Karossen, schicken Wohnungen oder Häusern kommen besonders gut an. Der Luxus-Lifestyle eben! Auch Fitness-Bilder und leckere Food-Pics rangieren ganz weit oben in der Gunst der Instagram-Community.

Mit exotischen Landschaften, malerischen Sonnenuntergängen und emotionalen Bildern von Babys, Kindern und Haustieren könnt ihr auch nichts falsch machen.

Fotos, die keines der ganannten Elemente haben, bekommen knapp 11 Prozent weniger Likes.

7. Timing ist alles

Doch es ist nicht nur wichtig, was wir posten, sondern auch wann. Besonders die Abendstunden und Nächte an den Wochenenden sind nicht zu empfehlen. Denn genau dann sind die meisten Nutzer unterwegs und haben gar keine Zeit ständig iPhone & Co. zu checken. Laut QuickSprout ist am Montag um 17 Uhr der beste Zeitpunkt für ein neues Foto. Und wenn das nicht geht? Keine Sorge! Denn auch am Mittwoch und Donnerstag jeweils um 15 Uhr ist perfekt. Wichtig: Ein Foto ist praktisch nur in der ersten Stunde, in der es online ist, wirklich von Bedeutung. 46.15 Prozent aller Kommentare werden in der ersten Stunde gepostet und 69.23 Prozent in den ersten drei Stunden. Wenn der Schnappschuss also nach drei Stunden überhaupt nicht abgeht: Lieber löschen und zu einem anderen Zeitpunkt, mit anderen Hashtags & Co. erneut posten.

8. Collagen sind wichtig

Apps wie "Diptic" erlauben es euch, mehrere Fotos und sogar Videos in einem Bild unterzubringen. Diese Collagen bekommen in der Regel mehr Likes und Kommentare, als ein einfaches Bild. Denn der Arbeitsaufwand ist um einiges höher und spiegelt sich auch beim Endergebnis wider. Baut also ruhig ab und zu diese Art von Bildern ein. Besonders bei Großveranstaltungen, wie Konzerten, Fashion Shows oder dem Oktoberfest die ideale Möglichkeit mehrere Eindrücke mit einem einzigen Post mitzuteilen. Und jetzt: Ran an die Smartphones!

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